Freiheitliche zeigen sich über grüne Initiative im morgigen Ausschuss empört – Linkslinke Ökopartei möchte noch mehr Steuergeld im steirischen Asylmoloch versenken.

Eine erschreckend entlarvende Initiative bringen die steirischen Grünen morgen im Sozialausschuss ein. Unter dem Titel „Überfällige Valorisierung der Kostenhöchstsätze in der Grundversorgung“ wollen die grünen Abgeordneten unter anderem tatsächlich das monatliche Taschengeld für Asylwerber von 40 Euro auf 54 Euro erhöhen. Diese freiwillige Leistung erhalten sogenannte Flüchtlinge zusätzlich zu der Übernahme von Kost und Logis. Darüber hinaus gibt es neben dem Taschengeld auch Kleidungsbeihilfen und weitere Unterstützungsleistungen. So ist es auch zu erklären, dass das steirische Asylwesen in den letzten Jahren rund eine halbe Milliarde Euro verschlungen hat. Der linkslinken Ökotruppe um Sandra Krautwaschl reicht diese Steuergeldverschwendung im großen Stil offenbar noch immer nicht. Sie wollen der Asylindustrie und ihren Günstlingen weitere Millionen in den Rachen werfen. „Während tausende Österreicher mit Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit zu kämpfen haben, betreiben die Grünen Klientelpolitik der übelsten Sorte. Dieser Antrag zur Erhöhung der Grundversorgungsleistungen für Asylwerber ist nicht zuletzt angesichts der von der türkis-grünen Bundesregierung mitverursachten Wirtschafts- und Sozialkrise ein Tritt ins Gesicht jedes fleißigen Steirers. Die grünen Toleranzromantiker haben offenbar jeglichen Realitätsbezug verloren und wollen trotz zigtausender bedürftiger Österreicher den Fokus weiter auf die unverhältnismäßig hohe Unterstützung von Fremden aus aller Herren Länder legen. Diese grüne Initiative ist letztlich ein politischer Offenbarungseid, wo diese Partei ihre Prioritäten setzt – nämlich überall, außer bei unseren heimischen Landsleuten!“, so FPÖ-Sozialsprecher Marco Triller, der abschließend betont, dass die FPÖ diesen irrwitzigen Antrag natürlich ablehnen wird.