Mario Eustacchio:

Grüne zeigen abermals ihr autofahrerfeindliches Gesicht!

Grünen-Chefin spricht sich in Interview klar für Sperrzone für Autos aus – Freiheitliche warnen vor grüner Regierungsbeteiligung in Graz und erinnern an die Wichtigkeit des Automobilsektors.


Im Rahmen eines Interviews der steirischen Grünen-Chefin Sandra Krautwaschl mit der „Kleinen Zeitung“ wurde offenkundig, was die Bewohner der Landeshauptstadt unter einer Koalition zwischen der Nagl-ÖVP und den Grünen erwartet: Eine Sperrzone für Autos in der gesamten Innenstadt. „Sandra Krautwaschl schwadroniert in ihrem entlarvenden Interview nahezu beiläufig davon, den Autoverkehr in Graz an die Wand zu drängen. Wenn sie meint, eine autofreie Innenstadt wäre ein riesiger Schritt, aber erst der Anfang, dann muss jedem wachsamen Wähler klar sein, wohin die Reise mit den Grünen in Regierungsverantwortung gehen wird“, so FPÖ-Bürgermeister-Stellvertreter Mario Eustacchio. „Wir lehnen derartige Verbotsfantasien strikt ab. Gerade nach den ohnehin massiven Einschränkungen in Form der Corona-Maßnahmen durch die Bundesregierung stellen wir uns klar gegen den nächsten Schlag Richtung Innenstadthandel und die Gastronomie. Graz ist als wesentlicher Standort der Automobilindustrie und damit verbundener Arbeitgeber zu wichtig, um diese durch permanentes Autofahrer-Bashing der Grünen zu gefährden. Wir haben bereits in der Vergangenheit klargemacht, dass es Verbotsfantasien wie etwa eine City-Maut, Fahrverbote für Stadtbereiche oder die unlängst von Bürgermeister Nagl ins Treffen geführte Ausweitung der Tempo-30-Zonen mit uns nicht geben wird“, so der Grazer Bürgermeister-Stellvertreter abschließend.

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