Hart arbeitende Pendler im Süden von Graz dürfen nicht zu Opfern von Klima-Irren werden!
Montagfrüh legten Klimakleber der „Letzten Generation“ die A9 Pyhrnautobahn – an Wochentagen im Frühverkehr aufgrund des Versagens der grünen Klimaministerin Leonore Gewessler ohnehin völlig überlastet – mit einer Blockade lahm. Folglich baute sich schnell ein Stau auf, der zahlreiche hart arbeitende Pendler wohl zu spät in die Arbeit kommen ließ. „Es scheint, als würde der auf die Autobahn angewiesene, hart arbeitende Mittelstand im Grazer Süden nun von zwei Seiten unter Beschuss genommen“, zeigt sich FPÖ-Landesparteisekretär und Bezirksobmann von Graz-Umgebung LAbg. Stefan Hermann verärgert über den Protest. „Als würde es nicht reichen, dass durch die grüne Klimaministerin der dringend notwendige Ausbau der A9 seit Jahren blockiert wird, scheint nun auch noch ihre Vasallen-Armee der selbsternannten ‚Letzten Generation‘ die Steirer südlich von Graz zusätzlich zu drangsalieren. Es muss endlich Schluss sein mit der Verzögerung dringend notwendiger Infrastrukturprojekte sowie mit der permanenten Geiselhaft der Gesellschaft durch linke Untergangsapologeten und sich selbst überhöhende Gruppierungen, die den Wohlstand und das Vorankommen unseres Bundeslandes auf dem Altar ihres Klimawahns opfern wollen“, so Hermann weiter, der auch die immense Gefahr einer derartigen Blockade herausstreicht. „Eine derart wichtige Verkehrsachse zu blockieren, auf der neben zahlreichen Familien auf ihrem Weg in den Osterurlaub auch hunderte LKW unterwegs sind, kann getrost als schwerkriminell bezeichnet werden. Eine Unachtsamkeit eines LKW-Fahrers – ein zu spätes Bremsmanöver – und eine Katastrophe im Staugeschehen ist unausweichlich. Jene Personen, die ein derartiges Szenario bewusst in Kauf nehmen, um der Mehrheitsgesellschaft ihren Willen aufzwingen zu wollen, müssen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“, so der freiheitliche Bezirksparteiobmann. „Abermals sei den Vertretern der Volkspartei, die in den vergangenen Monaten immer wieder mit Forderungen nach einem Ausbau der A9 aufhorchen, ließen ins Stammbuch geschrieben, dass sie immer noch Regierungsverantwortung tragen und an der aktuellen Lage mitverantwortlich sind. Anstatt scheinheilige Forderungen aufzustellen wird es Zeit, endlich Fakten zu schaffen und sich gegenüber dem ideologiegetriebenen Koalitionspartner durchzusetzen – die Steirer hätten es sich verdient“, so Hermann abschließend.