Hannes Amesbauer & Arnd Meißl:

Irakischer Suchtgiftdealer in Mürzzuschlag ist ein schockierender Fall!

Großer Dank gilt der zuständigen Behörde für die Arbeit zum Schutz der Kinder und Jugendlichen in Mürzzuschlag und Umgebung.

Ein 36-jähriger Iraker dealte seit 2018 in einem Park in unmittelbarer Nähe einer Mürzzuschlager Volksschule mit Marihuana, Ecstasy und Kokain – im Jänner wurde er auf frischer Tat ertappt, festgenommen und in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Für FPÖ-Bezirksparteiobmann Hannes Amesbauer, freiheitlicher Sicherheitssprecher im Nationalrat, ist bei diesem konkreten Fall besonders die Tatsache schockierend, dass sich unter den 42 ausgeforschten Suchtmittelkonsumenten vorwiegend Jugendliche im Alter zwischen 13 und 17 Jahren befanden. „Das Alter der vorwiegenden ‚Kunden‘ ist erschütternd. Dieser Kriminelle gefährdet damit unsere Kinder und Jugendlichen. Das ist nicht akzeptabel! Es braucht hier die volle Härte des Gesetzes und es müssen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, dass der Iraker schnellstmöglich abgeschoben wird“, so Amesbauer.

Der Mürzzuschlager FPÖ-Vizebürgermeister Arnd Meißl fordert auch die Stadtgemeinde auf, zu reagieren: „So etwas ist nicht hinnehmbar. Seitens der Gemeinde bedarf es hier auch Maßnahmen. Der betreffende Park muss so gestaltet werden, dass das Gelände zum Schutz der Kinder besser einsehbar ist und das alte, nicht mehr gebrauchte Inselgebäude muss abgerissen werden. Auf der Rückseite des Volksschulgebäudes, im Bereich des Hortspielplatzes, ist eine Videoanlage zu installieren.“ „Ein großer Dank gilt der Kriminaldienstgruppe Mürztal und den zuständigen Beamten für die gute Arbeit. Wir haben größtes Vertrauen, dass hier im Bereich Drogenkriminalität konsequent gearbeitet wird. Wie man an diesem schockierenden Fall sieht, ist das besonders zum Schutz der Kinder und Jugendlichen sehr wichtig“, so Amesbauer und Meißl abschließend unisono.

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