Mario Kunasek:

Judenhass darf nicht länger importiert werden!

Nach Anschlägen auf jüdische Gemeinde festgenommener Syrer laut Medienberichten geständig – zunehmender Antisemitismus ausgehend von zugewanderten Fundamentalisten kommt leider wenig überraschend.

Im Zuge der Migrationsbewegung der letzten Jahre strömten tausende Menschen aus muslimisch geprägten Ländern nach Österreich. Die Folgen dieser unkontrollierten Massenzuwanderung sind nicht nur gesellschafts- und sozialpolitischer Natur, sondern haben bedauerlicherweise auch zu einer massiven Zunahme an Frauenfeindlichkeit, Homophobie und Antisemitismus geführt. Wenn sich nun schwarz-rot-grüne Politiker über diese Entwicklung empören, muss man ihnen in Erinnerung rufen, dass sie mit ihrer Willkommenskultur maßgeblich zur Negativspirale beigetragen haben. Schließlich warnen unabhängige Experten seit Jahren vor der Geisteshaltung vieler sogenannter Flüchtlinge. So ergab eine Studie des renommierten Islamwissenschaftlers Ednan Aslan im Jahr 2018, dass 51,7 Prozent der im Raum Graz befragten muslimischen Asylwerber Homosexualität als unmoralisch betrachten beziehungsweise als zu bestrafende Sünde ansehen. 44,2 Prozent der Befragten heißen Gewalt gegen Frauen gut, die ihren Mann betrügen und ebenfalls 44,2 Prozent der Studienteilnehmer empfinden die jüdische Religion als schädlich für die Welt. „Spätestens seit den aktuellen Übergriffen auf die jüdische Gemeinde muss selbst dem hartgesottensten Toleranzromantiker klar sein, dass die enorme Migration aus muslimisch geprägten Ländern eine zunehmende Gefahr für unsere Werteordnung und Lebensweise darstellt. Es muss nun endlich eine Nullzuwanderung aus islamischen Staaten auf nationaler und europäischer Ebene etabliert werden. Wenn tagtäglich fundamentalistisch gesinnte Migranten aus den Booten steigen, braucht sich niemand zu wundern, dass es immer mehr Antisemitismus in Europa und Österreich gibt. Sollte es die sich in diesen Tagen schockiert zeigende schwarz-rot-grüne Politprominenz ernst meinen, dann müsste sie endlich auch Taten setzen, um dem importierten Judenhass einen Riegel vorzuschieben“, so Kunasek abschließend.

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