Stefan Hermann:

Jugendgewalt sorgt täglich für Schlagzeilen – Landesregierung schweigt!

Freiheitliche reagieren auf Buben-Bande, die ganze Schule terrorisierten.

Vergangene Woche sorgte ein fasst unfassbarer Fall in Wien für Schlagzeilen. 17 Burschen aus dem Migrantenmilieu sollen eine 12-Jährige über einen längeren Zeitraum hinweg missbraucht haben. In der Steiermark lösten junge Islamisten, die eine Schule in die Luft jagen wollten, einen Justizskandal aus, weil sie trotz ihrer Absichten nicht inhaftiert worden waren. Auch ein junger Grazer mit syrischem Hintergrund, der auf seinem Tik-Tok-Account zur Zerstörung der Landeshauptstadt aufrief, wurde nicht hinter Schloss und Riegel befördert. Heute ist von zwei weiteren Fällen in der „Steirerkrone“ zu lesen. So ereignete sich eine brutale Attacke eines 18-Jährigen Syrers auf einen 14-Jährigen Afghanen. Darüber hinaus ist auf einer Doppelseite ein Bericht über eine Buben-Bande, die in einer Schule in Graz-Umgebung für Angst und Schrecken sorgte, zu lesen. Ein Bursche soll dort auch Mitschüler mit einem Messer bedroht haben. „Wir werden den Fall in Graz-Umgebung mittels einer parlamentarischen Anfrage ans Innenministerium und einer Anfrage an den steirischen ÖVP-Bildungslandesrat Werner Amon näher beleuchten. Die FPÖ hat das Problem der steigenden Jugendkriminalität bereits im Vorjahr im Rahmen einer Antragsreihe thematisiert. Es braucht beispielsweise mehr Präventionsmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Radikal-Islams. Wir fordern vor allem die Herabsetzung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre. Darüber hinaus sollten Erziehungscamps für problematische Jugendliche umgesetzt werden. Vor allem muss es eine Null-Toleranz-Strategie bei Gewalttaten in Schulen geben. Zudem braucht es einen jährlichen Bericht an den Landtag, aus dem hervorgeht, wie oft es tatsächlich zu derartigen Vorfällen in den Bildungseinrichtungen kommt“, so der steirische FPÖ-Bildungssprecher LAbg Stefan Hermann. Link zur Kampagne im Sommer 2023: https://www.fpoe-stmk.at/blog/detail/brennpunkt-jugendkriminalitaet-jetzt-handeln

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