Jung-Islamisten gefährden weiter die Steiermark – Zadić ist rücktrittsreif
Freiheitliche treten vehement für Verbotsgesetz gegen Islamismus ein – Grüne Kuscheljustiz wird Islamismus-Problem nicht Herr.
Bereits vor einigen Tagen forderte die Bundes-FPÖ nach der Flucht eines Islamisten den Rücktritt der grünen Justizministerin Alma Zadić. Die steirischen Freiheitlichen unterstreichen diese Forderung und weisen auf die jüngsten Skandale in der Steiermark hin. So wurde zwei Islamisten, die eine Schule im obersteirischen Bruck an der Mur in die Luft sprengen wollten und beabsichtigten, alle Christen zu töten, ein Haftaufschub gewährt. Beide spazierten – trotz uneinsichtiger Haltung im Rahmen ihrer Gerichtsverhandlung – die letzten Monate frei durch die Steiermark. Erst entsprechende Berichte der „Steirerkrone“ und Initiativen der FPÖ führten wohl dazu, dass einer der beiden nun festgenommen und inhaftiert wurde. Wie mit dem zweiten Täter – der auch noch einen aufrechten Antrag auf eine Fußfessel hat – umgegangen wird, ist nicht bekannt. Allerdings wurde in der heutigen Ausgabe der steirischen „Kronen Zeitung“ ein weiterer für viele Bürger unfassbarer Sachverhalt enthüllt. Ein junger Islamist, über dessen Tik-Tok-Kanal die Zerstörung von ganz Graz propagiert wurde, spaziert ebenfalls frei durch die Grüne Mark. Es steht offenbar noch nicht einmal fest, ob der nicht geständige Tatverdächtige überhaupt angeklagt wird. Zu all diesen skandalösen Entwicklungen schweigt die grüne Justizministerin bisher. Sie wird sich jedoch aufgrund einer parlamentarischen Anfrage des steirischen Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer bald zu den Vorkommnissen erklären müssen. „Aus unserer Sicht ist die grüne Justizministerin Alma Zadić mit ihrer toleranzromantischen Politik und der von ihr propagierten grünen Kuscheljustiz der evidenten Islamismusproblematik nicht gewachsen. Ministerin Zadić sollte schleunigst den Hut nehmen. Es braucht ein entschlossenes und wirksames Vorgehen gegen die islamistischen Umtriebe in diesem Land – die Täter bedrohen immerhin bereits Schulen und ganze Städte und dürfen trotzdem frei herumspazieren. Ein Verbotsgesetz gegen den radikalen Islam ist notwendiger denn je. In diesem Bereich war die amtierende türkis-grüne Bundesregierung jedoch völlig untätig. Die Steirer haben ein Recht auf Sicherheit und deshalb muss gegen gefährliche Islamisten justiziell viel härter vorgegangen werden“, so der steirische FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek.