Mario Kunasek:

Keine Autobahnvignette 2023!

Endlich Spritpreisdeckelung und Entlastung für Autofahrer; steirische Freiheitliche fordern zudem im Jahr 2023 auf die Notwendigkeit der Autobahnvignette für Österreicher zu verzichten.

Seit Monaten werden die Autofahrer als Melkkühe der Nation durch enorm hohe Spritkosten massiv belastet. Vor allem Pendler und Leistungsträger, die auf ihr Auto angewiesen sind, um ihrem Job nachzugehen, sehen sich in Folge der explodierenden Kraftstoffkosten zunehmend mit finanziellen Problemen konfrontiert. Deshalb fordern die Freiheitlichen seit Monaten eine massive Steuersenkung auf Benzin und Diesel durch Halbierung bzw. bei weiteren Preisanstiegen die völlige Streichung sowohl der Mehrwertsteuer als auch der Mineralölsteuer. Darüber hinaus bringt der steirische FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek nun den Vorschlag aufs Tapet, dass für Österreicher im Jahr 2023 gänzlich auf die Notwendigkeit der Autobahnvignette verzichtet werden soll. Die ASFINAG als gänzlich in staatlicher Hand befindliches Unternehmen dürfte wohl aufgrund der ohnehin horrenden Steuereinnahmen durch die gestiegenen Preise die Einnahmenausfälle problemlos beim Finanzminister einfordern können, so sie für wichtige Infrastrukturprojekte notwendig sind. Die Vignettenkosten liegen im heurigen Jahr bereits bei 93,80 Euro, was bedeutet, dass mit der freiheitlichen Forderung den betroffenen Autofahrern im Jahr 2023 eine Entlastung in Höhe von rund 100 Euro einfach und unbürokratisch gewährt werden könnte. „Es braucht ein umfassendes Maßnahmenpaket, um die Autofahrer und damit zigtausende Leistungsträger dieses Landes wirksam zu entlasten. Ganz oben müssen die Senkung der Mineralölsteuer und nötigenfalls die Senkung der Mehrwertsteuer stehen. Unser Vorschlag, dass Österreicher 2023 keine Vignette brauchen, um die heimischen Autobahnen benutzen zu dürfen, wäre ein weiteres wichtiges Zeichen gegen die enorme Teuerungswelle. Türkis-Grün betreibt nachweislich eine autofahrerfeindliche Politik und will sogar an der völlig unverantwortlichen CO2-Steuer festhalten. Gegen diese zusätzliche Belastung spricht sich die FPÖ als einzige Partei klar und deutlich aus. Angesichts der Ausnahmesituation infolge der massiven Teuerung sollten auch die Brüsseler Eurokaraten mit allfälliger Kritik sparen und sich nicht gegen diese einmalige Entlastung für die österreichische Bevölkerung verwehren“, so der steirische FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek abschließend.

Zurück

Ähnliche

Themen