Mario Kunasek & Gerhard Hirschmann:

Klima-Fanatiker wollen nun offenbar auch Freizeitveranstaltungen ins Visier nehmen!

Angekündigter Klima-Protest bei der heute startenden Rebenlandrallye – Freiheitliche fordern abermals besseren Schutz der Bevölkerung und härtere Strafen für Klima-Chaoten ein.

Seit Monaten kommt es im Morgenverkehr zu regelmäßigen massiven Störungen durch vermeintliche Protestaktionen von Klima-Fanatikern. Bisher nahmen diese hart arbeitende Pendler und sogar Rettungsfahrzeuge ins Visier, nun dehnt sich der Aktionsradius der Klima-Terroristen offenbar auch auf den Freizeitbereich aus. Wie einer aktuellen Meldung des „ORF Steiermark“ zu entnehmen ist, wurde eine Protestaktion im Rahmen der heute startenden Rebenlandrallye in Leutschach angekündigt. „Die immer extremer werdenden und in immer kürzeren Abständen auftretenden Störaktionen einiger weniger Klima-Irrer müssen endlich unterbunden werden“, zeigt sich FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek über die Ankündigung verärgert. „Gerade im Umfeld einer Rallye-Veranstaltung kann nicht toleriert werden, dass es möglicherweise durch Störaktionen von selbsternannten ‚Klimaaktivisten‘ zu einer erhöhten Unfallgefahr und damit zu einer Gefährdung der Zuschauer oder Fahrer kommt“, so Kunasek weiter, der abermals die Bundes- und Landesregierung zum Handeln auffordert. „Als würde es nicht reichen, dass im Wochentakt hart arbeitende Steirer von den bereits amtsbekannten Klima-Fanatikern in Geiselhaft genommen werden, müssen nun auch noch Familien, die am Wochenende mit ihren Kindern zu einer öffentlichen Veranstaltung gehen, fürchten, Opfer ihrer Protestaktionen zu werden. ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler ist abermals aufgerufen, sofort gegen derartige Störaktionen aufzutreten und sich endlich bei seinen Parteikollegen in Wien für härtere Strafen für diese Klima-Irren einzusetzen“, so der freiheitliche Landesparteiobmann weiter.

FPÖ-Hirschmann: „Veranstaltungen mit regionaler Wertschöpfung dürfen Fanatikern nicht zum Opfer fallen“
In dasselbe Horn stößt auch der Leibnitzer FPÖ-Bezirksobmann Gerhard Hirschmann, der sich um den Ruf und die mit der Veranstaltung in Zusammenhang stehende Wertschöpfung sorgt. „Die Rebenlandrallye zieht tausende Besucher aus vielen Teilen Österreichs in die schöne Südsteiermark. Insgesamt sind 90 Teams vertreten. Wenn aufgrund von Protesten durch Klima-Fanatiker ein Sicherheitsrisiko für die Veranstaltung oder die Besucher besteht, wird man sich in Zukunft zweimal überlegen, die Veranstaltung abermals hier abzuhalten“, so Hirschmann. „Das wäre für die Region aber ein herber Schlag, immerhin hängen mit der Rallye Nächtigungen und Erträge in den umliegenden Betrieben entlang der Strecke zusammen. Es darf bei derartigen Eingriffen, die immer durch dieselbe kleine Gruppe an Fanatikern erfolgen, nicht länger weggesehen werden – die politischen Verantwortungsträger sind aufgerufen, endlich zu handeln“, so der freiheitliche Bezirksparteiobmann abschließend.

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