Stefan Hermann:

Klima-Irrsinn greift in der Steiermark immer weiter um sich!

Freiheitliche erkennen gefährliche Tendenzen und fordern scharfes behördliches Vorgehen gegen Klima-Kleber und Konsorten; Freiheitliche fordern mehr Aufklärung über gefährliche Tendenzen.

Heute Morgen haben einige Klima-Kleber vor dem Kunsthaus ihren unnötigen Protest zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus haben kurz darauf 40 Aktivisten der Initiative „Erde brennt Graz“ den Hörsaal 15.04 am RESOWI der Universität Graz besetzt. Für den freiheitlichen Landesparteisekretär Stefan Hermann wird nun sichtbar, dass die Klima-Fanatiker immer heftiger versuchen das öffentliche Leben zu stören und teils mit eindeutig strafbaren Handlungen gegen die Bevölkerung vorgehen. „Gegen diese Klima-Irren gehört von behördlicher Seite mit aller Vehemenz vorgegangen. Es braucht harte Strafen für diese Klima-Kleber und auch die heutige Besetzung eines Uni-Hörsaals muss Konsequenzen haben. Aus freiheitlicher Sicht braucht es eine verstärkte Beobachtung der gesamten Klimaszene durch den Verfassungsschutz. Es besteht die Gefahr, dass sich diese Herrschaften zunehmend radikalisieren und immer offensiver gegen die öffentliche Ordnung agitieren, um ihre verquere Klima-Ideologie breitest wirksam zu transportieren. Die FPÖ Steiermark wird einen Antrag einbringen, dass in Schulen künftig über die Schattenseiten dieser sogenannten Klimabewegung vermehrt aufgeklärt werden muss und keinesfalls eine Verharmlosung der teils gefährlichen Aktionen dieser rücksichtlos agierenden Fanatiker stattfinden darf“, so FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann.

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