Nach skrupellosem Aktionismus zum Schulstart in Graz klebten sich Klimawandel-Fanatiker der „Letzten Generation“ heute Früh in Knittelfeld fest – Freiheitliche kritisieren Aktionen aufs Schärfste und fordern erneut strafrechtliche Verschärfungen für diese Art der Gemeingefährdung.

Nachdem Vertreter der selbsternannten „Letzten Generation“ Anfang dieser Woche durch das Festkleben vor einer Grazer Schule nicht nur für Verkehrschaos, sondern auch für weinende Kinder gesorgt hatten, folgte heute Früh in Knittelfeld die nächste „Glanzleistung“ der Klima-Idioten. Wie eine steirische Tageszeitung berichtet, klebten sich gegen 8 Uhr Anhänger der „Letzten Generation“ in Knittelfeld auf einer Straße fest und versuchten damit ein weiteres Mal den Verkehr lahmzulegen. Die Straße konnte schließlich um ca. 10 Uhr wieder freigegeben werden, insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte erforderlich. „Während die Bevölkerung außerhalb des Grazer Zentralraums bisher weitestgehend vom Klimakleber-Wahnsinn verschont geblieben ist, streut dieser nun offenbar doch auch in die obersteirischen Regionen aus. Wir Freiheitliche verurteilen diese Art des Aktionismus aufs Schärfste und unterstützen ein konsequentes Vorgehen der Exekutive gegen diese Chaos-Truppe. Es braucht endlich härtere Strafen für diese gemeingefährlichen Handlungen sowie eine strenge Beobachtung der Mitglieder der ‚Letzten Generation‘ durch die Behörden des Verfassungsschutzes. In der Causa braucht es auch einen Schulterschluss aller vernunftorientierten politischen Kräfte in der Steiermark“, so der Murtaler FPÖ-Bezirksparteiobmann und Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger.