Konzertabsagen in Wien sind direkter Ausfluss von fehlender Härte im Kampf gegen den Radikalislam!
Freiheitliche üben harte Kritik an ÖVP-Innenminister und steirischer Landesregierung – mehr Engagement bei der Bekämpfung von islamistischen Umtrieben gefordert.
Die Meldung über die Absage der anstehenden Konzerte des US-Stars Taylor Swift traf in den gestrigen Nachtstunden tausende Fans, die mitunter seit Jahren auf die Auftritte gewartet hatten, hart. Während quer durch alle Kontinente und auch in zahlreichen europäischen Städten problemlos Auftritte möglichen waren, ist die Bedrohungslage in Österreich aufgrund islamistischer Terrorpläne zu groß. „Die aktuellen Vorkommnisse sind ein Trauerspiel und verdeutlichen einmal mehr, dass Österreich im Fokus des islamistischen Terrors steht“, zeigt sich FPÖ-Klubobmann und Spitzenkandidat für die Landtagswahl Mario Kunasek schockiert über die Ereignisse. „ÖVP-Innenminister Karner hat in der Vergangenheit zwar mit Sonntagsreden stets den Kampf gegen den Radikalislam propagiert, die versprochene Härte sucht man jedoch vergebens. Ähnlich gestaltet sich auch die Situation in der Steiermark. In allerbester ‚Kopf-in-den-Sand-Manier‘ scheint man die Augen vor den drohenden Auswüchsen islamistischer Umtriebe in der steirischen Landespolitik gänzlich verschließen zu wollen. Anders ist es nicht zu erklären, warum sich im aktuell noch gültigen Regierungsprogramm von ÖVP und SPÖ kein einziges Wort zur Gefährdung durch Islamisten finden lässt“, so Kunasek weiter, der in diesem Zusammenhang harte Kritik an der steirischen ÖVP und SPÖ übt. „Dabei hat sich gerade die Steiermark in der Vergangenheit einen traurigen Ruf als Hochburg des Radikalislam erworben. Auf diese Tendenzen im wichtigsten Papier der Regierungszusammenarbeit überhaupt nicht einzugehen, grenzt an Realitätsverweigerung“, so Kunasek weiter. „Gott sei Dank konnte die akute Gefahrenlage in letzter Minute entschärft werden. Nichtsdestotrotz werfen die Geschehnisse des gestrigen Tages ein international fragwürdiges Bild auf unser Heimatland. Gegen den Islamismus und seine Anhänger muss mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unseres Rechtsstaates vorgegangen werden. Es braucht seitens der künftigen Regierungen auf Bundes- und Landesebene klare Zeichen, dass jeder, der einer fanatischen Ausrichtung des Islams folgt und unser Wertesystem ablehnt, in unserer Gesellschaft keinen Platz hat. In der Steiermark und Österreich ist nur die freiheitliche Partei ein Garant für eine harte Linie im Kampf gegen den Radikalislam – alle anderen Parteien haben bewiesen, dass sie im Zweifelsfall lieber die Augen vor der drohenden Gefahr verschließen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.