Stefan Hermann:

Lade ehemalige SPÖ-Anhänger, Wähler und Sympathisanten ein, ein Stück des Weges mit uns zu gehen!

Streit und Chaos prägen die SPÖ; Steirische Freiheitliche laden ehemalige SPÖ-Anhänger, Wähler und Sympathisanten ein, künftig der sozialen Heimatpartei FPÖ ihre Unterstützung angedeihen zu lassen.

Die SPÖ versinkt derzeit völlig im Chaos und scheint außer Stande, in absehbarer Zeit wieder seriöse Politik betreiben zu können. Das haben auch die gestrigen Parteigremien der Sozialisten gezeigt. Dutzende Bewerber für den Parteivorsitz, sich ständig ändernde personelle Entwicklungen, Rücktrittsaufforderungen aus der Steiermark in Richtung Bundesgeschäftsführer sowie Zwist und Hader in den Parteigremien, federführend betrieben von steirischen SPÖ-Granden wie Max Lercher. Dieses katastrophale Bild gibt die einst staatstragende Sozialdemokratie derzeit ab. Von politischen Inhalten, der Förderung des sozialen Ausgleichs in diesem Land oder gar der Lösung der großen Herausforderungen unserer Zeit ist die SPÖ sowohl auf Bundesebene als auch in der Steiermark meilenweit entfernt. Seit Wochen geht es um die Auslegung der Parteistatuten, Umfragemodalitäten, persönliche Befindlichkeiten und parteiinternen Machterhalt. Und selbst nach Abschluss der Umfrage und des Parteitages werden die Konfliktpotentiale und aufgerissenen Gräben zwischen Wien und dem Burgenland sowie die Animositäten wesentlicher Spitzenfunktionäre wohl nicht einfach verschwinden. „Frei nach dem ehemaligen Bundeskanzler Bruno Kreisky lade ich alle ehemaligen SPÖ-Anhänger, Sympathisanten und Wähler ein, ein Stück des Weges mit uns zu gehen. Die FPÖ als soziale Heimatpartei ist im Gegensatz zur völlig zerstrittenen SPÖ in der Lage, wichtige Themen wie Teuerung, zu niedrige Pensionen oder Ungerechtigkeiten im gesamten System anzusprechen. Gerade Arbeiter, Pensionisten oder Geringverdiener haben kein Verständnis für das derzeitige Hick-Hack und den roten Selbstzerstörungsprozess, sie wollen vielmehr Lösungen für die explodierenden Lebenserhaltungskosten oder das unter Druck geratene Gesundheitswesen. Die roten Funktionärseliten sind jedoch ausschließlich mit sich selbst beschäftigt und das wird wohl auch noch länger so bleiben. Die Menschen wollen aber eine vernunftorientierte, soziale Politik, die sich an den echten Problemen der Bürger orientiert und Lösungskonzepte vorlegt. Wir Freiheitliche wollen also all jenen, die sich aufgrund der andauernden Konflikte von der SPÖ mit Schaudern abwenden, ein anspruchsvolles, demokratiepolitisch seriöses Alternativangebot bieten“, so der steirische FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann.

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