Mario Kunasek:

Landeshauptmann Schützenhöfer als Wegbereiter des Impfzwanges!

Freiheitliche üben Kritik an Präsentation des Impfpflichtgesetzes und Aussagen der steirischen Landesspitze.

Mit der heutigen Pressekonferenz wurde eindrucksvoll bestätigt, wovor die steirischen Freiheitlichen bereits seit geraumer Zeit warnen: Trotz einer nie dagewesenen Zahl an Stellungnahmen und zunehmenden Zweifeln, ob die Impfung als Allheilmittel taugt, wird mit Anfang Februar eine österreichweite Corona-Impfpflicht eingeführt. „Das Vorgehen der Bundesregierung ist nahezu beispiellos und stimmt äußerst bedenklich“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek. „Die steirischen Freiheitlichen werden dieses Chaosprojekt der Sonderklasse jedenfalls auch weiterhin kritisieren und all jenen eine Stimme geben, die einen verordneten Impfzwang ablehnen“, so Kunasek weiter, der auch die Spitzen der steirischen Landesregierung in die Kritik nimmt: „Die Aussagen von ÖVP-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, das Gesetz komme eher zu spät als zu früh sind auf das Schärfste zurückzuweisen. Ein großer Teil der Bevölkerung will diese Zwangsbevormundung gar nicht, aber das scheint den Landeshauptmann nicht zu interessieren. Im Rahmen der Aktuellen Stunde zur anstehenden Impfpflicht, welche auf unseren Wunsch in der kommenden Sitzung des Landtages abgehalten wird, werden die Freiheitlichen den landesparlamentarischen Widerstand gegen diese Art der Politik massiv verstärken“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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