Landesrechnungshof fordert mehr Transparenz im Bereich ländlicher Wegebau – FPÖ unterstützt Empfehlungen!

Heute veröffentlichter Landesrechnungshofbericht belegt Nachholbedarf im Bereich landesweit einheitlicher Datenerfassung für den ländlichen Wegebau; FPÖ tritt für rasche Umsetzung der LRH-Erkenntnisse ein.
Im Rahmen eines heute veröffentlichten Landesrechnungshofberichts zum Thema ländlicher Wegebau erhebt das Prüforgan eine Reihe an wichtigen Forderungen. Für die Freiheitlichen sind vor allem die Verwendung landesweit einheitlicher Daten, die Erhebung einer steiermarkweiten Zustandsübersicht des ländlichen Wegenetzes sowie die Vereinheitlichung des Erhaltungsmanagements von Bedeutung. Darüber hinaus sollten künftig auch die in diesen Projekten berücksichtigten Bedarfszuweisungsmittel transparenter ausgewiesen werden. „Der ländliche Wegebau spielt für die Erhaltung einer flächendeckenden Infrastruktur eine elementare Rolle. Die Empfehlungen des Landesrechnungshofs insbesondere hinsichtlich einer zentralen Datenerfassung und einer einheitlicheren Abwicklung sämtlicher Vorhaben sind unbedingt umzusetzen. Wir Freiheitliche werden diesen Bericht sehr ernst nehmen und gegenüber der Landesregierung auf eine vollständige Umsetzung der Verbesserungspunkte des Landesrechnungshofes pochen“, so der Obmann des Kontrollausschusses im Landtag und FPÖ-Klubchef Mario Kunasek.