Stefan Hermann:

Lassen uns von Klimairren nicht unter Druck setzen!

Freiheitliche erteilen Verhandlungsforderung der „Letzten Generation“ klare Absage – Vorgehen von Klimaterroristen wird mit Sicherheit nicht hingenommen.

Wie die „Kronen Zeitung“ heute berichtet, versuchen die Klimafanatiker der „Letzten Generation“ ihre als politische Erpressungsversuche zu interpretierenden Aktionen gegenüber der Gesellschaft auf eine neue Stufe zu heben. In Deutschland haben mehrere Städte die Forderungen der Klebechaoten unterstützt, wohl um künftig nicht mehr unter deren Blockaden leiden zu müssen. Ähnliche Angebote seien auch in Salzburg an Ortschefs ergangen – sollte man sich hinter die Forderungen stellen, wäre man bereit, Vereinbarungen zu treffen. „Bei dem angeblichen ‚Angebot‘ der ‚Letzten Generation‘ handelt es sich in Wahrheit um ein unter Druck setzen politischer Verantwortungsträger unter Androhung sonstiger Blockadeschritte“, zeigt sich FPÖ-Gemeindesprecher LAbg. Stefan Hermann über das Vorgehen der Vereinigung erbost. „Mit dieser Offerte zeigen die Klimaterroristen endlich ihr wahres Gesicht und als Faustpfand für die Umsetzung ihrer überzogenen Verbotsfantasien müssen die Gesellschaft und die täglich hart arbeitenden Pendler herhalten“, so Hermann weiter, der einen klaren Appell an die steirischen Bürgermeister richtet. „Egal welcher Partei die Bürgermeister angehören: Lasst euch nicht auf derart niederträchtige ‚Verhandlungen‘ ein! Anstatt gegenüber den Klebechaoten klein beizugeben muss endlich durch die Politik auf Landes- und Bundesebene entschieden gegen den Klebeterrorismus aufgetreten werden. Die Steirer dürfen nicht länger durch eine Randgruppe in Geiselhaft gehalten werden, unwissend, ob sie morgen pünktlich ihr Kind zur Betreuungseinrichtung bringen oder am Arbeitsplatz erscheinen können. ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler ist umgehend aufgerufen, den Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen und Maßnahmen einzufordern, die ein effektives Vorgehen gegen diese Chaoten ermöglichen“, so der freiheitliche Gemeindesprecher abschließend.

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