Letzte Generation lädt zum „Krisengespräch“ – Stadt Graz muss sich gegen weitere Klebe-Aktionen zur Wehr setzen
Klimakleber laden zum Treffen in Café in Graz-Gries mit dem klaren Ziel über Panik-Mache Freiwillige für künftige Klebeaktionen zu rekrutieren.
Der überwiegende Großteil der österreichischen Bevölkerung lehnt die Klebe-Aktion der „Letzten Generation“ ab, wie die letzte ARBÖ-Umfrage ergab. 81% der Befragten stellen sich klar gegen deren Störaktionen. Die radikale Klimagruppe lädt zu „Krisengesprächen“ in ganz Österreich, so auch in Graz-Gries.
„Ich frage mich, wie lange die Grazer Stadtregierung noch zusehen will, wie eine Handvoll irrgeleiteter Berufsdemonstranten die steirische Landeshauptstadt immer und immer wieder punktuell lahmlegen wird. Ich erwarte mir seitens der KPÖ und der Grünen, in dieser Causa Stellung für die Grazer Bürger zu beziehen und diese Aktionen aufs Schärfste zu verurteilen“, - so Axel Kassegger, Stadtparteiobmann der FPÖ-Graz.
„Der Frust und die Wut der Autofahrer auf die instrumentalisierten Klebe-Teilnehmer wächst mit jeder weiteren Aktion an. Während der Ruf nach härteren Strafen für Klimakleber in unserem Land immer lauter wird, sehen die verantwortlichen Stadtpolitiker weg, wenn die „Letzte Generation“ bei sogenannten „Krisengesprächen“ Angst und Panik verbreiten und so versuchen, neue Teilnehmer für ihren Kreuzzug gegen die Autofahrer und die heimische Industrie zu gewinnen“, so Dominik Hausjell, Stadtparteigeschäftsführer der FPÖ-Graz.