Mehr Sicherheit für Knittelfeld dringend nötig!
Derzeit wird in den Medien über den Fall eines verprügelten Mannes in Knittelfeld berichtet, der aufgrund einer derartigen Attacke sogar zwei Zähne verloren haben soll. Der mutmaßliche Tatort (Stadtzentrum in Richtung Parkstraße/Freiheitsallee) spielte auch schon bei vielen von den Bürgern an die FPÖ kommunizierten Beschwerden eine Rolle. Dort soll es immer wieder zu Anpöbelungen von Spaziergängern kommen. Die Freiheitlichen sehen sich angesichts dieser Entwicklungen einmal mehr in ihrer Forderung nach einem Heimwegtelefon bestätigt. Diesen Service sollen Menschen nutzen können, um während des Heimwegs, beispielsweise in den Nachtstunden, mit einem geschulten Ansprechpartner telefonieren und dadurch sofort Ereignisse oder Notsituationen melden zu können sowie das Sicherheitsgefühl zu steigern. Ein dahingehendes Konzept gibt es bereits in Graz. „Wir müssen endlich mehr für die Sicherheit in der Stadt Knittelfeld tun. Die anderen Parteien wären gut beraten, nicht weiterhin FPÖ-Anträge in diese Richtung abzulehnen oder zu ignorieren. Es fehlt bei der SPÖ-Stadtführung offenbar noch immer an Problembewusstsein. Wir Freiheitliche würden uns einen breiten Dialog über das Thema Sicherheit wünschen und fordern die rasche Realisierung von Maßnahmen ein. Der erste Schritt wäre die Einberufung eines Sicherheitsgipfels mit allen Fraktionen und Vertretern der Behörden“, so der Knittelfelder FPÖ-Stadtparteiobmann und Gemeinderat Dominik Modre.