FPÖ Steiermark:

Mit voller Kraft ins Superwahljahr 2024!

Mario Kunasek wird die steirischen Freiheitlichen in die Landtagswahl führen; Freiheitliche wollen mit einem Volkskanzler Kickl und einem Landeshauptmann Kunasek Regierungsverantwortung übernehmen und Politik für die heimischen Leistungsträger machen.

Die Freiheitlichen starteten mit der heutigen Pressekonferenz in das politische Wahljahr 2024. Mit dem im November letzten Jahres präsentierten „Handbuch Freiheitlicher Politik“ wurde die inhaltliche Stoßrichtung für die anstehende Landtagswahl vorgelegt. Heute wurden folglich die ersten personellen Weichenstellungen bekanntgegeben. „Mario Kunasek wurde im Rahmen der Landesparteigremien einstimmig zum Landesspitzenkandidat für die Landtagswahl 2024 gewählt und genießt damit die volle Rückendeckung der Landes- sowie auch der Bundespartei“, verkündete FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann die Ergebnisse der gestern Abend stattgefundenen Landesparteileitungssitzung. „Gerade im letzten Jahr, als es massive Angriffe auf unseren Landesparteiobmann gab, hat er bewiesen, aus welchem Holz er geschnitzt ist. Er ist BODENSTÄNDIG, wenn es darum geht, direkt mit den Menschen in den Austausch zu gehen. Mario hat das Ohr immer beim Bürger und ist kein Teil einer abgehobenen Politelite. Er ist MUTIG, wenn es darum geht, auch unangenehme Themen offen und klar anzusprechen – etwa im Bereich der vielfach von Ausländern dominierten Jugendkriminalität, im Bereich des in Graz um sich greifenden Islamismus, aber auch bei den Missständen im heimischen Asylwesen. Und STEIRISCH beschreibt ihn, weil er unsere Heimat, ihre Identität sowie ihr Brauchtum und ihre Traditionen, die uns prägen, in den Fokus seines politischen Wirkens stellt“, erläuterte Hermann die Devise „bodenständig. mutig. steirisch.“ für das anstehende Wahljahr. „Wir haben der Bevölkerung mit der gestrigen Parteientscheidung klar dargelegt, dass wir inhaltlich sowie personell ein solides, verlässliches und stabiles Angebot für die Steirer bieten. Es wird sich zeigen, ob das ÖVP und SPÖ auch schaffen“, so der freiheitliche Landesparteisekretär, der zum dritten Mal als Wahlkampfleiter fungieren wird. Zum Kommunikationsleiter wurde der Pressesprecher des Freiheitlichen Landtagsklubs und Vizebürgermeister seiner Heimatgemeinde Langenwang Philipp Könighofer nominiert. Außerdem wurde gestern der Abgeordnete zum Europäischen Parlament Georg Mayer zum steirischen EU-Spitzenkandidaten gewählt.

FPÖ-Schnedlitz: „Mit einem Volkskanzler Kickl und einem Landeshauptmann Kunasek für die Bevölkerung arbeiten!“
Generalsekretär Michael Schnedlitz, der auch den gestrigen Landesparteigremien beigewohnt hatte, betonte gleich vorweg die volle Unterstützung der Bundespartei für die steirische Landtagswahl. „Die Landesparteileitung hat die beste Entscheidung für die Steirer und die Steiermark getroffen – und zwar Mario Kunasek zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl zu machen. Die Steiermark ist zweifelsohne freiheitliches Kernland und deshalb freut es mich, dass wir als Freiheitliche Partei morgen mit dem Neujahrstreffen offiziell in das Jahr 2024 starten dürfen. Ich bin überzeugt, dass dieses Jahr im positiven Sinne in die Geschichte der FPÖ eingehen wird“, so Schnedlitz, der auf die Wahlen auf EU- und Bundesebene, die stattfindenden Landtagswahlen in Vorarlberg und der Steiermark sowie auf die anstehenden Gemeinderatswahlen in Salzburg und Innsbruck verwies und eine klare Zielsetzung ausgab: „Im Jahr 2024 haben wir uns vorgenommen, einen freiheitlichen Kanzler Herbert Kickl und einen freiheitlichen Landeshauptmann Mario Kunasek sicherzustellen, um die Lebensbedingungen für die Steirer und Österreicher verbessern zu können. Wir wollen in Regierungsverantwortung für die Bevölkerung arbeiten, den Menschen eine bessere Perspektive bieten und rufen daher mit dem Jahr 2024 auch das Jahr der Wende aus“, sprach Schnedlitz von einer Wende weg von Fremdbestimmung hin zu mehr Eigenbestimmung, weg von Belastungen hin zu mehr Entlastung und weg von einer Politik für fremde Interessen hin zu einer Politik für die eigenen Landsleute. „Das Jahr 2024 wird das Jahr der Wende und das Jahr des Volkes. Wir wollen eine Hinwendung zur Bevölkerung leben, während sich alle anderen Fraktionen schon fast wie eine Einheitspartei immer weiter von der Bevölkerung wegbewegen. Wir wollen das Volk wie im Wort ‚Volkskanzler‘ wieder VOR den Kanzler stellen und Politik für die heimische Bevölkerung machen“, so der freiheitliche Generalsekretär im Rahmen seiner Wortmeldung.

FPÖ-Kunasek: „Mein Ziel lautet Platz eins und der Landeshauptmannsessel!“
Der steirische FPÖ-Chef Mario Kunasek bedankte sich im Rahmen seiner Wortmeldung für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und freut sich, die steirischen Freiheitlichen in den voraussichtlich im Herbst anstehenden Urnengang führen zu dürfen. „Ich trete das dritte Mal als Spitzenkandidat bei den steirischen Landtagswahlen an und freue mich auf das politisch herausfordernde Wahljahr“, so Kunasek, der sich im Vergleich zu den beiden anderen größeren Parteien als einziger Spitzenkandidat bereits einer Landtagswahlauseinandersetzung gestellt hat. „Mein Ziel ist es, Verantwortung in der Steiermark zu übernehmen und in der Wahlauseinandersetzung den ersten Platz zu erreichen. Der Landeshauptmannsessel ist das Ziel, um dann mit einer stabilen Mehrheit im Landtag Politik für die Steirerinnen und Steirer zu machen“, so der Freiheitliche. „Ich werde nicht Landeshauptmann für alle sein, nicht für Asylschwindler, nicht für Islamisten und nicht für Kriminelle, die unser Land ausnutzen. Aber ich will Landeshauptmann sein für alle fleißigen Leistungsträger und die normalen Menschen in diesem Land, für Familien, für alleinerziehende Mütter, für Unternehmer, Hackler und Arbeiter“, erklärte Kunasek. Der freiheitliche Spitzenkandidat betonte, natürlich nicht gleich in den Wahlkampf starten zu wollen, aber sich rechtzeitig auf die wichtigen Urnengänge im Jahr 2024 einzustellen. „Wir sind als Landespartei gut vorbereitet. Wir haben mit unserem Handbuch Freiheitlicher Politik inhaltlich einiges zu bieten und auch personell werden wir rechtzeitig vor den Wahlen unsere Kandidaten vorstellen – auch dabei wird Kontinuität eine zentrale Rolle spielen. Wir als Landespartei werden natürlich auch die EU-Wahlkampfbewegung mit unserem Spitzenkandidaten Harald Vilimsky und unserem Abgeordneten Georg Mayer sowie auch den Nationalratswahlkampf und Herbert Kickl unterstützen. Die Landtagswahl wird sozusagen – sofern die angedachten Wahltermine halten – das große Finale darstellen“, so Kunasek abschließend.

Zurück

Ähnliche

Themen