Neuerliche Gewalteskalation in Asylheim in Graz-Umgebung!
Wie einer aktuellen Pressemeldung der Landespolizeidirektion Steiermark zu entnehmen ist, kam es gestern Abend neuerlich zu einem gewaltsamen Vorfall in einer Asylunterkunft in Feldkirchen bei Graz. Erst vor zwei Monaten war es dort zu einer Messerstecherei gekommen. Ein Afghane hatte damals im Streit einen Landsmann niedergestochen und schwer verletzt. Gestern gerieten abermals zwei Bewohner des Asylheims in einen Streit, woraufhin ein 24-Jähriger seinen 19-jährigen Kontrahenten mit einem Küchenmesser verletzt haben soll. Der Täter wurde festgenommen. Aus Sicht der Freiheitlichen sind derartige wiederkehrende Vorfälle Auswüchse jahrelanger verfehlter Migrationspolitik. „Längst sind selbst Landgemeinden nicht mehr vor dem Gewaltpotenzial gefeit, das von Asylquartieren zweifelsohne ausgeht. Während gewaltsame Vorfälle in den Bundesgroßquartieren bedauerlicherweise an der Tagesordnung stehen, scheinen sich diese auch in kleineren vom Land finanzierten Unterkünften zu mehren. Verantwortlich dafür zeichnet die schwarz-rote Landesregierung, allen voran SPÖ-Soziallandesrätin Doris Kampus. Die FPÖ forderte deshalb bereits mittels Antrag die Schaffung einer eigenen Stabsstelle ‚Sicherheit in Asylheimen‘. Ziel dieser Einrichtung wäre es, permanent unangekündigt Kontrollen durchzuführen und die Landesunterkünfte somit stärker zu überwachen. Das grundlegende Problem ist jedoch zweifelsohne die unter ÖVP, SPÖ und Grünen massiv vorangeschrittene Massenmigration. Einzig die FPÖ steht für eine restriktive Asyl- und Zuwanderungspolitik sowie für die konsequente Abschiebung von ausländischen Verbrechern“, so der Feldkirchner Vizebürgermeister und Landtagsabgeordnete Stefan Hermann.