Gerald Deutschmann:

Neuerlicher Lockdown verursacht massiven wirtschaftlichen Schaden!

Aktueller Lockdown kostet Wirtschaft bis zu drei Milliarden Euro; Freiheitliche fordern Planungssicherheit und wirksame Unterstützung für heimische Unternehmen.

Der nunmehr vierte Lockdown bedeutet nicht nur große Einschränkungen in vielen Bereichen des täglichen Lebens, er hat auch drastische Verluste für die heimische Wirtschaft zur Folge. Vor allem Handel, Tourismus und Gastronomie sind massiv von den neuerlichen Einschränkungen betroffen. Aktuellen Medienberichten ist zu entnehmen, dass das abermalige Herunterfahren der Wirtschaft diese bis zu einer Milliarde Euro pro Woche kosten werde. Alleine dem stationären Handel entgehen aufgrund des aktuellen sogenannten „Shutdowns“ bis zu 140 Millionen Euro am Tag. Die Umsatzverluste dürften damit noch höher als in den vergangenen Lockdowns sein. „Das erneute Herunterfahren des gesamten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens bedeutet massive Umsatzverluste und richtet enormen ökonomischen Schaden an. Seit nunmehr 20 Monaten fährt die türkis-grüne Regierung Österreichs Wirtschaft permanent an die Wand. Der neuerliche Shutdown wird heimische Unternehmen noch weiter in die Knie zwingen und viele weitere Klein- und Mittelbetriebe werden den Kampf ums wirtschaftliche Überleben nun endgültig verlieren“, so FPÖ-Wirtschaftssprecher und Dritter Landtagspräsident LAbg. Gerald Deutschmann, der scharfe Kritik am von der Bundesregierung erneut verhängten Lockdown übt und effektive, verlässliche Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen einfordert. „Die in den vergangenen Lockdowns angekündigten Wirtschaftshilfen sind teilweise bis heute noch nicht bei den betroffenen Unternehmen angekommen. Es braucht diesmal rasche finanzielle Hilfe und Planungssicherheit für heimische Betriebe. Auch die steirische Landesregierung ist angehalten, wirksame Unterstützung zu leisten, anstatt die Unternehmen im Regen stehen zu lassen“, hält Deutschmann abschließend fest.

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