Mario Eustacchio:

Noch nicht einmal im Amt wollen Grazer Kommunisten Gemeindebau für Ausländer öffnen!

Laut aktuellen Medienberichten, wollen die Grazer Kommunisten den „Heimvorteil für Grazer“ abschaffen. Durch die Einführung dieser Maßnahme konnte die Warteliste für Gemeindewohnungen abgeschafft werden und der Österreicher-Anteil bei Neuvergaben verdoppelt werden. Eine Abschaffung wird diese Erfolge zunichtemachen und für Österreicher den Zugang zu leistbarem Wohnen erschweren.

Seit der Einführung des „Heimvorteils für Grazer“ in den Grazer Gemeindewohnungen wurde der Anteil der Österreicher von 50% auf 75% erhöht und die Wartezeit, von oftmals bis zu zwei Jahren, konnte vollkommen reduziert werden. Diese wichtige Maßnahme wird mit der neuen linken Stadtregierung nun fallen.

„Eine der wichtigsten Errungenschaften der letzten Jahre, der „Heimvorteil für Grazer“ in Gemeindewohnungen, wird wohl bald Geschichte sein. Grazer, die dringend eine Wohnung brauchen, werden wieder monatelang auf eine Zuweisung warten müssen und der Österreicher-Anteil in Gemeindewohnungen wird nun wieder rapide sinken. Jeder Integrationsfortschritt wird damit zunichtegemacht werden und leistbares Wohnen für Österreicher noch schwieriger zugänglich.
Die KPÖ zeigt damit bereits kurz nach der Wahl ihre Prioritäten: Anstatt leistbares Wohnen für Österreicher leichter zugänglich zu machen, erzeugen sie durch diese Öffnung eine Verknappung von Gemeindewohnungen für Personen, die sie dringend benötigen!“, so der Chef der Grazer Freiheitlichen, Mario Eustacchio.

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