Österreicher, die vom „Heiligen Krieg“ zurückkehren sind eine tickende Zeitbombe
Morddrohungen gegen FPÖ-Obmann Norbert Hofer bezeugen, wie gefährlich Islamisten wirklich sind.
„Mit Stand März waren den österreichischen Staatsschutzbehörden 331 sogenannte ‚Foreign Terrorist Fighters‘ bekannt, die ausgereist sind, um am sogenannten ‚Heiligen Krieg‘ - dem Dschihad teilzunehmen und um gegen ‚Ungläubige‘ zu kämpfen. Viele dieser Männer und Frauen wollen nun wieder in unser Land zurückkehren“, erklärte der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.
„Gerade die aktuellen Morddrohungen gegen unseren FPÖ-Obmann Norbert Hofer zeigen auf, wie gefährlich und irrgeleitet diese Menschen sind. Österreich ist ein freies Land, in dem Kritik gegen Alles und Jeden, so auch gegen den Islam und seiner Schrift, dem Koran, zum Leben einfach dazugehört. Mörder, Drohungen gegen Leib und Leben sowie Krieger fremder Herren und Länder gehören aber nicht dazu. Deshalb fordern wir Freiheitliche eine sofortige Ausweisung solcher ‚Gefährder‘ – das jüngste Urteil, wonach ein bekannter IS-Kämpfer die österreichische Staatsbürgerschaft behalten darf ist schlichtweg ein Skandal“, so Amesbauer.