Hannes Amesbauer & Eva Hechtner:

Parlamentarische Bürgerinitiative gegen das Asylmassenquartier in Kindberg eingebracht!

Freiheitliche stemmen sich gemeinsam mit der Bevölkerung gegen dieses Vorhaben!

Heute, Dienstag, brachte FPÖ-Bezirksparteiobmann und Sicherheitssprecher im Parlament NAbg. Hannes Amesbauer gemeinsam mit der Kindberger FPÖ-Gemeinderätin Eva Hechtner als Erstunterzeichnerin in Wien eine parlamentarische Bürgerinitiative mit dem Titel „Nein zum Asyl-Großquartier in Kindberg“ ein. Dieses Anliegen wurde von über 1.300 Bürgern unterstützt und muss nun, da mehr als 500 Unterstützer unterschrieben haben, im Parlament behandelt werden. „Es ist ein klares Signal an ÖVP-Innenminister Karner, dass die Bevölkerung vor Ort dieses Massenquartier für Asylwerber aus aller Herren Länder nicht haben will. Auch wenn die Aussichten, dass dieses Projekt unter den derzeitigen ÖVP-Verantwortlichen abgesagt wird, sehr gering sind, stemmen wir Freiheitliche uns gemeinsam mit der Bevölkerung gegen dieses Vorhaben“, so Amesbauer.

„Alle Gemeinderatsfraktionen sind gegen dieses Asylheim! Aber nur wir Freiheitliche kämpfen auch auf Landes- und Bundesebene gegen dieses Projekt. Viele Anrainer haben Angst, die Kindberger sind verunsichert – wir wollen diese völlig überdimensionierte Unterkunft einfach nicht haben! Ich bin sehr froh, dass wir durch die breite Unterstützung unserer Bürgerinitiative dieses wichtige Anliegen nun auch ins Parlament tragen können“, betonte Hechtner. Die beiden Freiheitlichen wiesen zudem darauf hin, dass die Bürgerinitiative nun auch digital auf der Homepage des Parlamentes weiter unterstützt werden kann.

„Beschämend ist der Umgang von ÖVP-Nationalratspräsidenten Sobotka mit direktdemokratischen Instrumenten. Es war leider unmöglich einen Termin zu bekommen, um ihm dieses wichtige Anliegen – gerichtet an den ebenfalls aus der ÖVP Niederösterreich stammenden Innenminister Karner – persönlich zu übergeben. Auch hier wird deutlich, dass seitens der Kanzlerpartei nicht einmal ansatzweise ein Interesse an der Verhinderung dieser Asylunterkunft besteht“, so Amesbauer abschließend.

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