Stefan Hermann

Plan des Bildungsministers setzt völlig falsche Schwerpunkte!

Freiheitliche kritisieren vorgestellten 4-Punkte-Plan des Bildungsministers für den Schulbeginn und fordern mehr Rücksicht auf Bildungsrückstände und psychische Folgewirkungen.

Der heute von ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann bekanntgegebene 4-Punkte-Plan zur Wiederaufnahme des Schulbetriebs stößt bei den steirischen Freiheitlichen auf Unverständnis. Faßmann hält bekanntlich an der Maskenpflicht für Schüler zumindest teilweise fest und stellt Privilegien für geimpfte Schüler in Aussicht. „Dass der Bildungsminister hier Druck auf die heimischen Schüler ausübt, ist alarmierend. Hier werden unsere Jüngsten zu einer Impfung gedrängt, die sie vielleicht gar nicht wollen“, so der freiheitliche Bildungssprecher LAbg. Stefan Hermann. „Anstatt sich ernsthaft Gedanken über entstandene Bildungsrückstände oder die psychischen Auswirkungen des türkis-grünen Dauerlockdowns auf unsere Jugendlichen zu machen, folgt der Bildungsminister lieber treu den Parolen seines Kanzlers. Wir fordern daher ÖVP-Bildungslandesrätin Juliane Bogner-Strauß auf, sofort bei ihrem Parteikollegen zu intervenieren und ein Ende dieser unsäglichen Drangsalierungen für unsere Schüler einzufordern. Kaum eine Bevölkerungsgruppe hat in der Zeit der Pandemie so gelitten wie unsere Kinder und Jugendlichen – damit muss endlich Schluss sein!“, so der freiheitliche Bildungssprecher abschließend.

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