Marco Triller:

Protestcamps für Asylanten sind völlig überflüssig!

Linkslinke Toleranzromantiker in Graz und Gleisdorf sehnen sich offenbar Zustände wie 2015 herbei.

In Graz und Gleisdorf protestieren derzeit einige unbelehrbare linke Toleranzromantiker für die neuerliche Aufnahme zusätzlicher Asylanten in Österreich. So sollen Personen, die illegal Griechenland erreichten und dort ohnehin eine Versorgung genießen, in die steirische Hängematte transferiert werden. Unter den Teilnehmern dieser „Protestaktionen“ sind unter anderem die ehemalige grüne Vizebürgermeisterin Lisa Rücker und andere Vertreter der steirischen „Gutmenschen“-Fraktion wie etwa der Grazer Ex-SPÖ-Bürgermeister Alfred Stingl sowie steuergeldsubventionierte Vertreter des Forums Stadtpark. Die FPÖ Steiermark lehnt das Ansinnen der Aktivisten dieser Protestcamps kategorisch ab. „Die nun bereits in zwei Protestcamps organisierten Willkommensklatscher von ganz linker Seite wünschen sich offenbar Zustände wie beim Asylchaos des Jahres 2015 herbei. Aus freiheitlicher Sicht kommen derzeit schon viel zu viele Migranten über die sogenannten Fluchtrouten nach Österreich, zuletzt stellten rund 1.500 pro Monat einen Asylantrag. Eine zusätzliche Aufnahme von Asylanten wäre ein katastrophales Signal und würde eine neuerliche Massenbewegung in Gang setzen. Vor dem Hintergrund der größten Arbeitslosigkeit in der Zweiten Republik und einer sich anbahnenden Sozialkrise ungeahnten Ausmaßes scheint das Anliegen der Protestcamp-Teilnehmer noch absurder und verantwortungsloser. Die ganze Aktion ist so überflüssig wie der berühmt-berüchtigte steirische Kropf“, erklärt FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Marco Triller.

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