Stefan Hermann:

Raphael Pensl als Vizebürgermeister von Bruck a.d. Mur angelobt!

Nach dem freiheitlichen Wahlerfolg in Bruck an der Mur wurde Spitzenkandidat Raphael Pensl heute als Vizebürgermeister angelobt; die FPÖ koaliert in Bruck erstmalig mit der ÖVP; die rote Hochburg ist damit Geschichte.

Infolge der zurückliegenden Gemeinderatswahl in Bruck an der Mur, bei der die Freiheitlichen ihr Ergebnis von 2020 verdoppeln konnten, wurde FPÖ-Spitzenkandidat Raphael Pensl in der heutigen konstituierenden Sitzung als Vizebürgermeister angelobt. Nach der Wahlschlappe für die Sozialdemokratische Partei – bekanntlich musste die SPÖ Bruck ein Minus von rund 23 Prozent und damit ihre absolute Mehrheit einbüßen – einigten sich die Freiheitlichen mit der zweitplatzierten ÖVP auf ein Arbeitsübereinkommen. Die kommenden fünf Jahre werden die neu gewählte ÖVP-Bürgermeisterin Susanne Kaltenegger und der ebenfalls heute angelobte FPÖ-Vizebürgermeister Raphael Pensl die Geschicke der obersteirischen Stadt lenken. Die Freiheitlichen stellen zudem mit Klaus Stark ein weiteres Vorstandsmitglied und werden künftig mit sieben von 31 Mandataren im Brucker Gemeinderat vertreten sein. FPÖ-Landesparteisekretär Landesrat Stefan Hermann wohnte der heutigen konstituierenden Gemeinderatssitzung bei und wünscht Raphael Pensl und seinem Team viel Erfolg für die Zukunft. „Ich gratuliere Raphael Pensl zu seiner Angelobung als Vizebürgermeister der Stadtgemeinde Bruck an der Mur und bin mir sicher, dass er sein Amt mit Bedacht und immer zum Wohle der Bevölkerung ausüben wird. Er hat das Ohr stets beim Bürger und hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass er das Zeug für dieses ehrwürdige Amt hat. Der Einsatz der freiheitlichen Mannschaft in Bruck hat sich gelohnt und das Wahlergebnis belegt, dass sich die Brucker Bevölkerung Veränderung wünscht. Das schwarz-blaue Arbeitsübereinkommen verspricht echte Lösungen für die drängenden Herausforderungen, vor der die Stadtgemeinde steht. Für deren Umsetzung wünsche ich Raphael Pensl und seinem Team alles Gute!“, so Hermann abschließend.

Zurück

Ähnliche

Themen