Rekordbesuch bei freiheitlicher Steiermark-Tour in Leibnitz mit Mario Kunasek und Herbert Kickl!
1.400 Besucher kamen zur FPÖ-Wahlkundgebung auf den Leibnitzer Hauptplatz; Freiheitliche treten für politische Veränderungen auf Landesebene ein und wollen am 24. November als Erster durchs Ziel gehen.
Am Freitag, dem 8. November, machte die FPÖ mit ihrer Steiermark-Tour am Leibnitzer Hauptplatz halt. Mit unglaublichen 1.400 Besuchern stimmte man sich auf die bevorstehende Landtagswahl am 24. November ein. Wahlkampfleiter und Landesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann übernahm die Begrüßung und Moderation. Die einleitenden Worte erfolgten durch den Wahlkreisspitzenkandidaten und Dritten Landtagspräsidenten Gerald Deutschmann, der festhielt: „Das Recht geht vom Volk aus, so steht es in unserer Bundesverfassung. Als Politiker sollte man sich weder vor dem Volk noch vor dessen Meinungen fürchten – leider ist das nicht mehr selbstverständlich, wie unlängst auf Bundesebene gezeigt wurde. Bei uns in der Steiermark wird das nicht passieren! Wir haben nicht nur die richtigen Themen und Antworten auf die echten Probleme unserer Zeit, sondern auch die richtigen Kandidaten. Mit unserem Mario Kunasek haben wir den eloquentesten und glaubwürdigsten Landeshauptmann-Kandidaten. Danke für deine Ehrlichkeit, Einsatzbereitschaft und Handschlagqualität. Bodenständig, mutig, steirisch – das ist unser Mario Kunasek“, so Deutschmann, der auf ein paar politische Baustellen in der Steiermark hinwies. „Es muss endlich der heimischen Wirtschaft unter die Arme gegriffen werden, die unter der fehlgeleiteten schwarz-roten Politik massiv leidet, es braucht einen Abbau der Bürokratie und gezielte Förderungen für Unternehmer. Auch der steirische Wohnbau ist unter Schwarz-Rot in den letzten Jahren untergegangen. Wir brauchen dringend leistbaren Wohnraum. Sinnlose Auflagen für die Bauwirtschaft, die diesem Ziel entgegenstehen, sind schleunigst zurückzunehmen. Es müssen endlich wieder Dinge zum Wohle des Volkes umgesetzt werden – darum ist es wichtig, zur Wahl zu gehen!“, so Deutschmann.
Als besonderer Ehrengast durfte niemand geringerer als FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl begrüßt werden, der volle Unterstützung der Bundespartei für die steirische Wahlbewegung zusicherte. „Es wird am 24. November ein hervorragendes Ergebnis für die FPÖ und damit die gesamte Steiermark geben, davon bin ich überzeugt. Was es dafür braucht, ist Erdung, Bodenständigkeit und Verwurzelung – das bringen Mario Kunasek und die Freiheitliche Partei mit. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir stehen die ganzen linken Faxen bis zum Hals. Alles was normal ist, wird kriminalisiert, verteufelt und als rechtsextrem angeprangert, jedes Hirngespinst wird zur neuen Normalität erklärt – damit muss Schluss sein. Denn die abgehobene Politikerkaste, die sich für allwissend hält, ist es, die alles kaputt macht – unsere Heimat, unsere Identität, unsere Sprache, unsere Familien, unsere Wirtschaft. Es ist höchste Zeit, das Ruder herumzureißen! Und es tut sich viel, es ist eine große Gegenbewegung von der Bevölkerung ausgehend wahrnehmbar, die sich das alles nicht mehr gefallen lässt – nicht nur bei uns, sondern auch in anderen Ländern. Wir machen Politik für die Menschen, für die Familie, für Österreich, damit es euch besser geht, euren Kindern, euren Enkeln, sowohl der jüngeren als auch der älteren Generation. Wir machen Politik dafür, dass die Sorgen der Menschen kleiner werden und die Sicherheit größer. Wir werden weiterkämpfen, um endlich aus der Negativspirale rauszukommen. Und das ist der Unterschied zu den anderen, etablierten Parteien, die sich selbst viel zu wichtig nehmen und an ihren Sesseln festpicken“, verwies Kickl auf die aktuellen Entwicklungen auf Bundesebene, wo sich die Verliererparteien allen voran unter Bundeskanzler Nehammer zu einer Koalition zusammenschließen wollen. In der Steiermark ist wohl Ähnliches zu erwarten. „Eines muss klar sein: Hinaus mit den Versagern, hinein mit neuen Kräften. Die FPÖ hat eindeutig die besseren Zukunftsvorschläge – sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene und mit Blick auf die Steiermark mit Abstand auch den besten Spitzenkandidaten. Spiel, Satz, Sieg: FPÖ und Kunasek – sag ich da nur. Es braucht in der Steiermark einen Landeshauptmann Kunasek, einen, der auf Augenhöhe mit den Menschen ist, einen Anti-Drexler, einen Erzherzog Johann der Jetztzeit: patriotisch, mutig, visionär. Das ist das, was die Steiermark braucht und das ist das, was Mario draufhat“, so Kickl im Rahmen seiner Ausführungen.
Abschließend trat der freiheitliche Landeshauptmann-Kandidat Mario Kunasek ans Mikrofon: „Am 24. November geht es um alles: um unsere Art zu leben und wie unsere Heimat für unsere Kinder aussehen wird. Ich bin bereit, Verantwortung zu übernehmen und das Duell zu führen, das Landeshauptmann Drexler ausgerufen hat. Ich bin motivierter denn je und bereit, die Aufräumarbeit in der Steiermark anzugehen und den Schaden zu beseitigen, den ÖVP und SPÖ in den vergangenen Jahren verursacht haben. Die Chance jetzt ist so groß wie nie und wir werden es gemeinsam schaffen, wir können das zweite freiheitlich regierte, blaue Bundesland werden!“, so Kunasek unter tosendem Applaus. Der freiheitliche Spitzenkandidat für die Landtagswahl kam auf die Haupthemen der FPÖ im Wahlkampf zu sprechen: „In der Gesundheitsversorgung spielen sich Dramen ab. Wenn man einen Blick auf den Bezirk Liezen richtet, wo drei Krankenhäuser geschlossen werden sollen, nur um ein weiteres zu errichten, dann ist zu befürchten, dass dies zur Blaupause für weitere Regionen in der Steiermark wird. Mit einem Landeshauptmann Kunasek wird es das nicht geben. Mit mir als Landeshauptmann wird es kein Leitspital in Stainach-Pürgg und keine derartige Ausdünnungspolitik geben. Wir treten für die beste, flächendeckende Gesundheitsversorgung für die Steirer ein“, so der Freiheitliche, der auf weitere Problemfelder wie etwa die trübe Wirtschaftssituation verwies. „ÖVP und SPÖ stellen sich jetzt mit Wahlversprechen hin, wo man sich zurecht fragen muss: was haben sie die letzten Jahre gemacht? Anstatt Bürokratie abzubauen, behindert man Unternehmer, erfolgreich zu sein und spielt Unternehmer, Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Hackler gegeneinander aus. Das Leistungsprinzip hat man ohnehin abgeschrieben, so hat man den Eindruck. Ich kann euch versprechen, dass ich alles daransetzen werde, um die Gerechtigkeit wiederherzustellen, damit sich Leistungsbereitschaft wieder lohnt und Arbeitsunwilligkeit sanktioniert wird“, verwies Kunasek unter anderem auf das horrende Einkommen durch Nichtstun, das arbeitslosen Ausländerfamilien in der Steiermark gewährt wird. „Wenn eine Asylantenfamilie mit drei Kindern an die 3.400 Euro netto im Monat für’s Nichtstun abgreifen kann, dann fragen sich die fleißigen Landsleute zurecht, warum sie überhaupt noch arbeiten gehen. Die Steirer kommen sich gefrotzelt vor. Das werden wir Freiheitliche in Regierungsverantwortung definitiv abstellen. Leistung muss sich wieder lohnen und die Landsleute haben wieder in den Vordergrund gerückt zu werden!“, so Kunasek abschließend.