Arnd Meißl & Hannes Amesbauer:

Sanierung des desolaten Abschnitts B23 – Mariazellerstraße umgehend notwendig!

Freiheitliche fordern sofortige Sanierung des zweiten Teils der B23; die Straße verläuft von Mürzzuschlag Richtung Neuberg an der Mürz!

Bereits im Jahr 2020 hat der Mürzzuschlager FPÖ-Vizebürgermeister Arnd Meißl bei der Baubezirksleitung angefragt, wann die Sanierung des zweiten Teilabschnittes der B23 (Mariazellerstraße) endlich umgesetzt wird. Die Antwort war damals, dass die Sanierung erst 2023 vonstattengehen soll. Aus Sicht der Freiheitlichen muss dieses Bauprojekt umgehend vorgezogen und noch dieses Jahr realisiert werden. Der betroffene Abschnitt in Richtung Neuberg an der Mürz erstreckt sich ziemlich genau vom Kreisverkehr Nähe Sparkasse bis zum Ortsende der Stadt Mürzzuschlag. „Die Mariazellerstraße ist im genannten Bereich in einem katastrophalen Zustand. Hier darf nicht noch einen Winter gewartet werden bis die Sanierungsmaßnahmen umgesetzt werden. SPÖ-Bürgermeister Rudischer ist gefordert, den zuständigen Verkehrslandesrat Anton Lang auf die Dringlichkeit des Straßenprojekts aufmerksam zu machen. Wir Freiheitliche haben das Thema schon mehrmals in den Gemeinderat getragen und werden gemeinsam mit dem Freiheitlichen Landtagsklub auch auf Landesebene mittels entsprechender schriftlicher Anfrage Druck aufbauen“, so der Mürzzuschlager FPÖ-Vizebürgermeister Arnd Meißl.

In dieselbe Kerbe schlägt der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Gemeinderat in Neuberg an der Mürz Hannes Amesbauer. „Gerade viele Neuberger sind auf diese Straßenverbindung angewiesen und haben ein Recht auf einen ordentlichen baulichen Zustand. Die regionalen Vertreter von ÖVP und SPÖ sind aufgefordert, sich beim zuständigen Landesrat für eine Sanierung noch in diesem Jahr einzusetzen. Ein weiteres Zuwarten würde den Zustand der B23 nur noch rascher verschlechtern und zu einer völlig unzumutbaren Straßensituation führen. Das in den letzten Jahren praktizierte ‚flicken‘ einzelner Stellen löst das Gesamtproblem jedenfalls nicht. Eine Priorisierung der Sanierung ist ein Gebot der Stunde“, erklärt Amesbauer abschließend.

Zurück

Ähnliche

Themen