Johannes Wonisch:

Scheindebatten über die künftige Gesundheitsversorgung im Bezirk schaden dem Standort!

Freiheitlicher Vizebürgermeister mahnt verantwortungsvollen Umgang statt politischer Scheingefechte ein und erinnert an die Zuständigkeiten innerhalb der Landesregierung.

Verwundert zeigen sich die Freiheitlichen über die heutige Berichterstattung der „Kleinen Zeitung“ zur möglichen Zukunft des LKH-Standorts Bad Radkersburg. FPÖ-Vizebürgermeister von Bad Radkersburg, Johannes Wonisch, ortet im medialen Vorstoß des ÖVP-Bürgermeisters ein politisches Scheingefecht für die Galerie, das weder dem Bezirk noch der Thermenstadt dienlich sei. „In einer derart wichtigen Frage Ängste zu schüren, ist in keinster Weise verantwortungsvoll. Bürgermeister Lautner sei zudem ins Stammbuch geschrieben, wer im Land für die Gesundheitsagenden zuständig ist – offenbar kennt der Ortschef seinen eigenen Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl nicht“, so Wonisch in einer ersten Reaktion. „Wir lehnen das Wechseln von politischem Kleingeld unter dem Deckmantel einer Debatte über die Gesundheitsversorgung in der Region entschieden ab. Es braucht einen verantwortungsvollen Umgang und eine Diskussion auf Augenhöhe statt populistischer Angstmacherei“, so der Freiheitliche abschließend.

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