Schlag gegen brutale Bande ist wichtiger polizeilicher Erfolg!
Mediale Berichterstattung über Tschetschenen-Gang offenbart neue Dimension der Gewaltbereitschaft; FPÖ kündigt parlamentarische Anfrage zu nicht erfolgten Abschiebungen an.
Laut heutiger medialer Berichterstattung ist der Polizei ein entscheidender und wichtiger Schlag gegen eine von einem Tschetschenen dirigierte Suchtgiftbande gelungen. Im Rahmen der Aktion wurden große Mengen an Drogen (Kokain und Cannabis) sowie Waffen beschlagnahmt. Die Ermittler sprechen laut Berichterstattung von einer neuen Dimension der Gewaltbereitschaft in der Szene. So sollen auch Folterungen durch die Kriminellen stattgefunden haben. Der Haupttäter dürfte vom Gefängnis aus agiert haben. „Ein großes Danke an die ermittelnden Beamten für diesen wichtigen Schlag gegen die Drogenkriminalität. Die im Rahmen der Ermittlungen offenbar zutage getretenen Erkenntnisse zeigen ein erschreckendes Bild der Suchtgiftszene und eine zunehmende Gewaltbereitschaft der bis an die Zähne bewaffneten Täter. Es stellt sich in diesem Zusammenhang jedenfalls die Frage, warum die tschetschenischen Haupttäter bisher nicht abgeschoben wurden. Falsches Mitleid mit diesen schwerkriminellen Herrschaften ist ohne Frage völlig unangebracht. Wir brauchen vielmehr eine massiv verschärfte Abschiebepraxis gegenüber straffälligen Ausländern. Inwiefern es in diesem Fall konkret zu Abschiebungen kommt, werden wir mit einer parlamentarischen Anfrage an Innenminister Karner näher beleuchten“, so FPÖ-Klubobmann und Sicherheitssprecher Marco Triller.