Selbstbestimmung statt Bevormundung – Frauen verdienen echte Wahlfreiheit!

Mehr Sicherheit, faire Löhne, echte Wahlfreiheit – Freiheitliche stehen für eine klare Linie in der Frauenpolitik.
Der Weltfrauentag am 8. März ist ein wichtiger Anlass, um die aktuellen Herausforderungen und Anliegen von Frauen in den Mittelpunkt zu rücken. „Die Problemstellungen in der Frauenpolitik sind noch immer vielfältig. Doch statt ideologische Grabenkämpfe zu führen, sollte dieser Tag genutzt werden, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die tatsächlichen Bedürfnisse der Frauen in unserem Land“, betont FPÖ-Frauensprecherin und Landtagsabgeordnete Kerstin Zambo. Ein zentrales Anliegen der Freiheitlichen bleibt die Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung. „Jede Frau soll selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind in eine Betreuungseinrichtung gibt oder es selbst betreut – ohne finanzielle Nachteile oder gesellschaftliche Stigmatisierung. Mit der von der neuen Landesregierung geplanten ‚Wertprämie‘ sollen Frauen und Familien eine echte Wahlmöglichkeit erhalten, ganz ohne wirtschaftliche Einbußen“, erklärt Zambo. Auch beim Thema Lohngerechtigkeit verfolgt die FPÖ seit jeher die Umsetzung konsequenter Maßnahmen. „Die Debatte darf nicht in Symbolpolitik versanden. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist kein Privileg, sondern eine Selbstverständlichkeit“, so die Landtagsabgeordnete weiter. „Wir Freiheitliche verfolgen eine Frauenpolitik, die auf tatsächliche Anliegen eingeht, anstatt auf linke Quoten- und Genderdebatten zu setzen. Wir wollen Frauen nicht vorschreiben, wie sie ihr Leben gestalten sollen, sondern die Rahmenbedingungen schaffen, damit sie sich sicher, selbstbestimmt und frei entfalten können. Dazu gehören gerechte Bezahlung, eine soziale Absicherung im Alter sowie ein effektiver Schutz vor Gewalt. Frauen brauchen Lösungen – keine linke Symbolpolitik.“, so Zambo abschließend.