SPÖ-Leichtfried verhöhnt mit Plakaten zu Gesundheitsthemen die steirische Bevölkerung!
Rote Plakate sind Chuzpe der besonderen Art; Sozialisten maßgeblich an der Zerschlagung des heimischen Versorgungswesens beteiligt.
So mancher Steirer traute wohl seinen Augen nicht, als er die Plakate des steirischen SPÖ-Spitzenkandidaten Jörg Leichtfried mit dem Inhalt „Bauen wir unser Gesundheitssystem wieder auf“ erblickte. Jene SPÖ, die in der Steiermark für die Schließung von drei Krankenhausstandorten im Bezirk Liezen, für das unrühmliche Ende des Spitalsstandorts Eisenerz und zahlreichen weiteren Leistungsreduktionen verantwortlich ist, erdreistet sich nun auf Wahlsujets, den Wiederaufbau des heimischen Gesundheitssystems zu fordern. „Die SPÖ ist an der Kahlschlagpolitik im Gesundheitswesen mindestens gleichermaßen Schuld wie Landeshauptmann Christopher Drexler und seine steirische Volkspartei. Die Unverfrorenheit zu besitzen und nun mit derartigen Botschaften auf Plakaten zu werben, ist ein Schlag ins Gesicht aller von den Auswirkungen der verfehlten Gesundheitspolitik betroffenen Steirer. Die steirischen Roten haben zudem den sogenannten ‚Gesundheitsplan 2035‘ mitgetragen, der abgesehen vom unsäglichen Leitspital in Liezen weitere Zentralisierungen zum Ziel hat. Wenn Jörg Leichtfried nun für einen Wiederaufbau des Gesundheitssystems eintritt, dann weiß er entweder nicht, was seine Genossen in der grünen Mark in den letzten Jahren angerichtet haben oder er betreibt bewusst Wählertäuschung auf niedrigstem Niveau. Einzig die FPÖ steht auf Landes- und Bundesebene für eine Trendwende hin zu einem Gesundheitssystem, das auch auf die Menschen im ländlichen Raum nicht vergisst. Bestes Beispiel dafür ist das Regierungsprogramm der Salzburger Freiheitlichen, in dem man sich explizit zur Aufrechterhaltung der Spitalsstandorte bekennt“, so der steirische FPÖ-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl NAbg. Hannes Amesbauer.