Mario Kunasek:

Stadt Graz wirbt mit Kopftuchträgerin für Kindergartenpersonal!

Freiheitiche für Kopftuchverbot in elementarpädagogischen Einrichtungen.

Die Stadt Graz wirbt aktuell auf Social-Media-Kanälen, um Personal für die städtischen Kindergärten zu finden. Auf dem Werbesujet (siehe Anlage) scheint ganz bewusst eine Dame mit Kopftuch abgebildet zu sein. Die linke Stadtregierung – und offenbar auch Bildungsstadtrat Hohensinner (ÖVP) – wollen damit wohl signalisieren, dass es normal und akzeptabel sei dieses politisch-religiöse Symbol auch im Dienst zu tragen. Die FPÖ wird diese fehlgeleitete „Werbung“ zum Anlass nehmen, um abermals ein verfassungskonformes Kopftuchverbot für Mitarbeiter in Bildungseinrichtungen zu fordern. „Aus unserer Sicht ist das Tragen des Kopftuchs als Ausdruck des politischen Islams zu werten und hat in unseren Kindergärten nichts verloren. Das Werbesujet der Stadt Graz zeigt, dass hier offenbar bereits ein bewusster Kniefall vor dem politischen Islam gemacht wird. Befremdlich ist, dass die ÖVP scheinbar auch kein Problem mit solchen Werbeaktionen hat. Einzig die FPÖ bekennt sich noch klipp und klar zur christlich-abendländisch geprägten Werteordnung und wird ein zurückdrängen zugunsten des Islam nicht tatenlos hinnehmen“, so der steirische FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

 

Zurück

Ähnliche

Themen