FPÖ Steiermark:

Steirische Freiheitliche weisen substanzlose Anwürfe aufs Schärfste zurück!

Berichterstattung einer großen steirischen Tageszeitung stellt Konglomerat an Halb- und Unwahrheiten gepaart mit haufenweise substanzlosen Unterstellungen dar; Anschüttungen sollen offenbar Erfolgsweg der FPÖ Steiermark stoppen.

Die „Kleine Zeitung“ veröffentlichte heute unter dem Titel „Grazer FPÖ-Finanzkrimi: Jetzt hat die Kripo auch die Landespartei im Visier“ einen Bericht bestehend aus Halb- und Unwahrheiten sowie substanzlosen Unterstellungen. Die FPÖ wird nun versuchen, die Vorhaltungen in Zusammenarbeit mit ihrem Anwalt zu verifizieren, da von offizieller Behördenseite bisher überhaupt keine Informationen im Zusammenhang mit den medial erhobenen Vorwürfen an den Landesparteiobmann und die FPÖ Steiermark erfolgten.

Die FPÖ Steiermark sieht sich angesichts dieses Artikels veranlasst, folgende Klarstellungen vorzunehmen: Die Steirischen Freiheitlichen haben immer mit den Behörden voll kooperiert und alle Unterlagen übermittelt, zudem steht man in einem stetigen Austausch mit den Behörden. Selektive Auszüge aus einem nicht wortgetreu formulierten Protokoll – welches in der heutigen Berichterstattung herangezogen wird – zeichnen ein Zerrbild der tatsächlichen Faktenlage. Seitens des Landesparteiobmannes und anderer Führungsfunktionäre der FPÖ Steiermark wurden in jeder Sitzung des Landesparteivorstandes die enge Zusammenarbeit mit den Behörden, die Übermittlung aller vorhandenen Unterlagen und volle Transparenz als wesentlichste Handlungsleitlinien festgelegt. Das belegen die Protokolle eindeutig. Die heutigen Darstellungen – unvollständige Kurzauszüge ohne Zusammenhang und Gesamtkontext – dienen hingegen offenbar vor allem einem Zweck: Die Freiheitliche Partei in der Steiermark und ihre Führungskräfte zu beschädigen. Der Vorwurf, die FPÖ Steiermark würde als geschädigte Partei im Verfahren Beweismittel zurückhalten und nicht an einer lückenlosen Aufklärung mitarbeiten, ist gleichermaßen grotesk wie widersprüchlich. Zudem hat die FPÖ Steiermark, um die Ermittlungen zu unterstützen sogar ein umfangreiches Gutachten durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungskanzlei erstellen lassen und den Behörden übermittelt.

Weiters hält die FPÖ Steiermark Folgendes fest: Es ist inakzeptabel, dass Landesparteiobmann Mario Kunasek taxfrei durch Anschüttungen und Anwürfe – mit denen er von einem Medienvertreter wenige Stunden vor der Online-Veröffentlichung des Artikels erstmals konfrontiert wurde – nach dem Motto „es wird schon was hängen bleiben“ öffentlich beschädigt wird. Um dieser Vorgehensweise zu begegnen, wird die FPÖ natürlich alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel ergreifen. Die konstruktive und aktive Aufarbeitung sowie die Mitarbeit an der Aufklärung sämtlicher im Raum stehenden Delikte durch die FPÖ Steiermark widerspricht damit diametral dem heute erschienenen „journalistischen“ Machwerk.

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