Fall in Kapfenberg sorgt erneut für Aufruhr; Heimische Polizei muss vorbestraften Tschetschenen beschützen – Freiheitliche kritisieren Auswüchse der unkontrollierten Zuwanderung.

Wie eine große steirische Tageszeitung heute online berichtet, steht in Kapfenberg ein Tschetschene unter Polizeischutz. Dieser soll mehrfach im Internet gegen den tschetschenischen Präsidenten gehetzt haben und schwebt deshalb in Gefahr. Ungewöhnlich ist die Causa deshalb, weil der Schützling selbst einiges auf dem Kerbholz hat. So dürfte er derzeit abermals eine Haftstrafe angetreten sein, die letzte musste er für einen begangenen Betrug verbüßen. „Es handelt sich um einen Auswuchs der unkontrollierten Massenzuwanderung. Dass personelle Ressourcen der Polizei dafür aufgewendet werden müssen, einen Vorbestraften zu schützen, der im Internet selbst Hass verbreitet, ist nicht nachvollziehbar“, so der freiheitliche Nationalratsabgeordnete und Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer. „Dieser Fall ist sinnbildlich für die verfehlte Migrationspolitik der vergangenen Jahre und den damit einhergehenden Import von vielen Straftätern. Kosten für den Steuerzahler verursacht der Tschetschene offenbar nicht nur durch den angeordneten Polizeischutz, sondern auch durch seine permanenten Haftaufenthalte“, so Amesbauer abschließend, der für einen sinnvolleren Einsatz von Personal- und Steuermitteln eintritt.