FPÖ Leoben_

Marco Triller übergibt Spielzeug-Boxen an Kindergärten im Bezirk Leoben!

Freiheitliche unterstützen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen und spendeten Spielzeug-Boxen an Kindergärten in Niklasdorf und Kalwang.

Anlässlich des bevorstehenden Tages der Elementarbildung am 24. Jänner unterstützen die steirischen Freiheitlichen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen mit einer Spende von pädagogischen Spielmaterialien. Der Leobner FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Marco Triller besuchte heute gemeinsam mit Gemeindekassier Alessandro Kopeter den Kindergarten in Niklasdorf sowie gemeinsam mit Gemeindekassier Klemens Draxl den Kindergarten in Kalwang, um jeweils eine große Spielzeug-Box zu übergeben. Darin enthalten sind diverse Brett- und Feinmotorikspiele, Puzzles und Bücher sowie Utensilien für den Bewegungsraum. Die Spielzeug-Spenden sollen als Unterstützung für die elementarpädagogischen Einrichtungen gesehen werden, welche häufig beschränkte finanzielle Mittel zur Anschaffung neuer Spielutensilien haben. „Mit dieser Aktion wollen wir Freiheitliche dem Personal in elementarpädagogischen Einrichtungen einen großen Dank aussprechen und auf die Wichtigkeit von qualitativ hochwertiger Arbeit in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen aufmerksam machen. Tagtäglich leisten die Pädagoginnen und Betreuerinnen wertvolle Arbeit, die Anerkennung dafür bleibt jedoch häufig aus“, bedauert Triller, der einen Grund für die missliche Lage in der jahrelangen Untätigkeit der schwarz-roten Landesregierung sieht. „Es wird immer schwieriger, ausgebildetes Personal zu finden. Aufgrund der nicht zufriedenstellenden Arbeitsbedingungen entscheiden sich leider immer weniger Menschen für diesen gesellschaftlich so wichtigen Beruf. Während wir Freiheitliche bereits seit Jahren bessere Rahmenbedingungen einfordern, haben ÖVP und SPÖ die sich zuspitzende Situation völlig verkannt. Es braucht nun rasch mehr Engagement seitens der politischen Verantwortungsträger und entsprechende Unterstützungsmaßnahmen für die Träger sowie finanzielle Anreize für das Personal, um weitere Gruppenschließungen zu verhindern“, so Triller abschließend.

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