Unfassbare Justizentscheidung muss revidiert werden!
Verurteilte Radikalislamisten wurden nach Anschlagsplänen auf Brucker Mittelschule nicht inhaftiert, sondern spazieren aufgrund eines Haftaufschubs unbehelligt durch die Obersteiermark; Freiheitlicher Gemeinderat Raphael Pensl spricht von einem Skandal.
Wie heute aufgrund einer Berichterstattung der „Steirerkrone“ bekannt wurde, sind zwei Islamisten, die vergangenes Jahr aufgrund eines geplanten Anschlages auf die Mittelschule in Bruck an der Mur verurteilt wurden, auf freiem Fuß. Beide wurden wegen ihrer grausamen Pläne alle Christen zu töten, die Schule in die Luft zu sprengen und ein Kalifat zu errichten zu zwei Jahren Haft, davon acht Monate unbedingt verurteilt. Bereits diese milde Strafe sorgte im vergangenen Sommer – als der Fall bekannt wurde – für Kopfschütteln. Heute wurde nun enthüllt, dass beide Täter auch noch einen Haftaufschub gewährt bekamen, weshalb sie derzeit wohl recht unbehelligt durch die Obersteiermark spazieren können. Beide zeigten im Übrigen im Rahmen ihres Prozesses im letzten Jahr überhaupt keine Reue, sie fühlen sich allem Anschein nach weiter der radikalen Ideologie des Islamismus verpflichtet. „Die Bürger haben die Schnauze voll von salbungsvollen Worten linker Träumer und einer derartig skandalösen Kuscheljustiz. Es kann nicht sein, dass solche gefährlichen, radikalislamischen Individuen frei durch Bruck spazieren dürfen. Diese beiden Straftäter hatten vor, eine Schule in die Luft zu jagen und propagierten brutale Abschlachtungsfantasien gegenüber Christen. Die FPÖ – wie bereits von Mario Kunasek und Hannes Amesbauer angekündigt – wird jetzt nicht zur Tagesordnung übergehen. Wir fordern eine sofortige Revidierung des Haftaufschubs und eine genaue Untersuchung durch die übergeordneten Behörden, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Leider ist von politischer Seite unter Schwarz-Grün auf Bundesebene und einer völlig weichgespülten schwarz-roten Koalition in der Steiermark wenig Unterstützung zu erwarten. Auf Bruck an der Mur hat dieser Justizskandal unmittelbare Auswirkungen – immerhin steigt nun die Befürchtung, dass diese radikalen Elemente erneut bestialische Pläne schmieden. Seitens des Gemeinderats braucht es schleunigst eine Resolution an Justizministerin Alma Zadić, dass dieser Haftaufschub sofort beendet wird. Die Prüfung einer Fußfessel für einen der Täter muss ebenfalls abgelehnt werden. Wir Freiheitliche erwarten uns diesbezüglich auch klare und unmissverständliche Worte der roten Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier“, so der Brucker FPÖ-Stadtparteiobmann und Gemeinderat Raphael Pensl.