Unglaubwürdige Inszenierung von Drexler und Karner in Sachen Grenzschutz!
Wie den sozialen Medien zu entnehmen ist, inszenierte sich der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler mit dem erfolglosesten Innenminister der Zweiten Republik Gerhard Karner im Rahmen sogenannter Schwerpunktkontrollen an der A2 in Ilz. Für die steirischen Freiheitlichen handelt es sich bei der Anwesenheit von Karner und Drexler um eine peinliche Polit-Show, die den ÖVP-Vertretern ohnehin keiner mehr abkauft. Immerhin strömten unter der amtierenden Bundesregierung in den letzten Jahren zigtausende Migranten illegal nach Österreich – sämtliche Rekordwerte wurden gesprengt. Für die meisten Asylwerber wurde in der Steiermark mittels üppiger Leistungen wie etwa in Form von Taschengeld, Bekleidungshilfe und dergleichen auch noch ein komfortables All-Inclusive-Versorgungssystem geschaffen. „Die einheimische Bevölkerung hat nicht vergessen, dass LH Drexler einer der federführenden Willkommensklatscher in den ÖVP-Reihen war. So bildete er während einer von der FPÖ einberufenen Sondersitzung des Landtags Steiermark zur Eindämmung der Massenmigration im Jahr 2015 mit linkslinken Kreisen eine Menschenkette vor dem Landhaus, die von der Plattform ‚Flüchtlinge Willkommen in der Steiermark‘ getragen wurde. Und zu ÖVP-Minister Gerhard Karner gilt es festzuhalten, dass er wohl der erfolgloseste und schlechteste Innenminister der Zweiten Republik ist und unter seiner Ägide in der Steiermark Bundesasylquartiere wie beispielsweise in Kindberg geschaffen und in Spital am Semmering unlängst wiederbelegt wurden. Für uns handelt es sich beim heutigen Auftritt der beiden ÖVP-Politiker um eine unglaubwürdige Inszenierung, die nur dazu dient, den Menschen vorzugaukeln, die ÖVP würde auch nur ansatzweise für eine restriktive Migrationspolitik stehen. Tatsache ist, dass es nur mit der FPÖ einen Paradigmenwechsel in Sachen Asylchaos geben wird“, so FPÖ-Sicherheitssprecher und steirischer Spitzenkandidat für die Nationalratswahl Hannes Amesbauer, der sich in diesem Zusammenhang allerdings bei den vor Ort im Einsatz befindlichen Polizeibeamten für ihre Tätigkeit bedankt.