Albert Royer:

Unmut einer Hotelchefin steht sinnbildlich für Crashkurs der Regierung!

Hotel in Bad Aussee denkt ans Aufmachen – Freiheitliche fordern erneut kontrollierte Öffnungen ein.

Wie die „Kronen Zeitung“ heute berichtet, denkt eine Hotelchefin aus Bad Aussee daran, ihren Betrieb aufzusperren. Die Aktion soll die politischen Verantwortlichen wachrütteln, zu buchen würde sich laut der Unternehmerin ohnehin wahrscheinlich niemand trauen. Sie steht allerdings sinnbildlich für eine Branche, die seit Monaten von Bundes- und Landesregierung sträflich vernachlässigt wird. „Der Protest der Hotelchefin und der Unmut in der gesamten Sparte ist nachvollziehbar“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Albert Royer. „Es braucht dringend Perspektiven für die Hotellerie und Gastronomie. Schließlich stehen in der Steiermark tausende Existenzen auf dem Spiel“, so Royer, der konkrete Maßnahmen der Regierung einfordert. „Egal ob Bundes- oder Landesregierung, die Hinhaltetaktik der letzten Monate muss ein Ende finden. Wenn man noch weiter zuwartet, werden viele Betriebe in der Steiermark ihre Türen überhaupt nicht mehr öffnen. Wir fordern ÖVP-Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und die gesamte Landesregierung auf, in Abstimmung mit der Bundesregierung Konzepte für eine kontrollierte Öffnung vorzulegen, um den heimischen Unternehmen wieder Zukunftsperspektiven zu bieten“, so der freiheitliche Bezirksparteiobmann abschließend.

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