Mario Kunasek:

Vernichtung des Wirtschaftsstandortes durch ÖVP und Grüne muss endlich ein Ende haben!

Magna streicht abermals hunderte Jobs – Freiheitliche fordern sofortige Abkehr von wirtschaftsfeindlichen Beschlüssen und Kooperation von Bund und Land zur Krisenbewältigung.

Erst im April dieses Jahres baute die Magna Steyr Fahrzeugtechnik in Graz 500 Stellen ab. Nun werden bei einem weiteren Unternehmen der Gruppe – der Magna Powertrain in Lannach – 200 Jobs gestrichen. Insidern zufolge sollen sogar mehrere tausend Arbeitsplätze aufgrund der schwächelnden Auftragslage vor dem Aus stehen. „Die aktuellen Nachrichten aus der heimischen Wirtschaft sind niederschmetternd und direkter Ausfluss der schwarz-grünen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre“, zeigt sich FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek betroffen über den neuerlichen Stellenabbau. „Dank dem ideologiegetriebenen Vorgehen des grünen Juniorpartners in der Regierung wurde dem gesamten Wirtschaftsstandort schwerer Schaden zugefügt, der sich nun direkt in einer dramatischen Arbeitsplatzvernichtung niederschlägt. Bereits mit der Einführung der CO₂-Steuer kam der erste harte Schlag gegen die heimischen Unternehmen, nun folgt mit der geplanten Einführung des Erneuerbaren-Gas-Gesetzes für einige Branchen wahrscheinlich der finale Todesstoß. Es braucht endlich eine gänzliche Trendwende in der Wirtschaftspolitik und eine Abkehr dieser irrwitzigen, den Wirtschaftsstandort in die Knie zwingenden neuen Vorgaben“, so Kunasek weiter, der in diesem Zusammenhang auf eine anstehende Pressekonferenz der Freiheitlichen verweist. „Am kommenden Freitag werden wir in Graz zusammen mit Dr. Barbara Kolm und Mag. Arnold Schiefer die wirtschaftspolitische Ausrichtung der Bundeswahlbewegung präsentieren. Es braucht diesen dringenden Richtungswechsel im Sinne der heimischen Unternehmen. Einerseits gilt es, der Arbeitsplatz- und Wohlstandsvernichtung der letzten Jahre entgegenzutreten, andererseits muss die Steiermark und ganz Österreich rasch wieder wettbewerbsfähig werden, um den Anschluss nicht zu verlieren. In diesem Spannungsfeld ist kein Platz für linke Träumereien zulasten der steirischen Wirtschaft“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

Zurück

Ähnliche

Themen