Mario Kunasek:

Von Kika/Leiner-Schließung betroffenen Mitarbeitern muss unter die Arme gegriffen werden!

Mehrere steirische Möbelhäuer müssen schließen – Freiheitliche fordern Maßnahmenpaket für betroffene Arbeitnehmer.

Wie heute medial bekannt wurde, muss die Unternehmensgruppe Kika/Leiner harte Maßnahmen „zur Rettung des Unternehmens“ ergreifen. Die notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen sollen 1.900 der 3.900 Beschäftigten den Arbeitsplatz kosten, 23 der 40 Möbelhaus-Standorte werden geschlossen. Allein in der Steiermark müssen offenbar vier Möbelhäuser zusperren. Die steirischen Freiheitlichen bedauern den medial bekannt gewordenen massiven Stellenabbau und fordern ein entsprechendes Maßnahmenpaket für betroffene Mitarbeiter in der Steiermark. „Die Schließung von mehreren Möbelhäusern und der weitreichende Stellenabbau sind Hiobsbotschaften für steirische Arbeitnehmer sowie den steirischen Arbeitsmarkt. Es braucht nun eine gemeinsame Kraftanstrengung des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft, des Arbeitsmarktservice sowie des Sozialressorts des Landes Steiermark. Es muss dringend ein entsprechendes Maßnahmenpaket erarbeitet werden, um die von einer Kündigung betroffenen Mitarbeiter zu unterstützen“, nimmt FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek sowohl ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher als auch die steirische SPÖ-Soziallandesrätin Doris Kampus in die Pflicht und hält abschließend fest: „Kein Arbeitnehmer darf hier auf der Strecke bleiben!“

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