Wer die B68 verhindert, bremst die Südoststeiermark aus!

Verlässliche Infrastruktur statt grünem Wunschdenken – FPÖ bekennt sich zur Verkehrsentlastung und wirtschaftlichen Stärkung der Südoststeiermark
Mit Unverständnis reagiert FPÖ-Landtagsabgeordneter Michael Wagner auf die jüngsten Aussagen der Grünen zur geplanten B68 durchs Raabtal. Der Mobilitätssprecher der Grünen, Lambert Schönleitner, bezeichnete das Projekt als „verkehrspolitisches Fossil“ und stellte dessen Umsetzbarkeit grundsätzlich infrage. Für Wagner steht hingegen außer Zweifel: „Die B68 ist kein Hirngespinst aus dem letzten Jahrhundert, sondern ein zukunftsträchtiges Projekt und eine absolute Notwendigkeit für unsere Region. Wer glaubt, mit klimaideologischen Behelfsmitteln, wie Tempolimits und Investitionen in öffentliche Verkehrsmittel die massiven Verkehrsprobleme im Bezirk lösen zu können, der lebt fernab jeder Realität. Wir brauchen diese Straße – und zwar rasch!“, so Wagner. Der Verkehr im Raabtal wächst stetig, die Belastung für Anrainer und Pendler ist enorm und auch die Unfallgefahr ist deutlich gestiegen. „Wer die Augen vor der tatsächlichen Situation verschließt, kann keine glaubwürdige und seriöse Verkehrspolitik betreiben“ zeigt sich der Freiheitliche verärgert. Besonders positiv hebt Wagner hervor, dass Landesrätin Claudia Holzer bereits öffentlich ihre Unterstützung für die B68 signalisiert hat. „Diese Rückendeckung ist ein wichtiges Signal für die Menschen in der Südoststeiermark. Wir lassen uns nicht beirren und werden für die Umsetzung der B68 eintreten“, stellt Wagner klar. Für LAbg. Wagner steht fest: „Wer Infrastruktur verteufelt, verhindert Zukunft. Die B68 ist eine wichtige Verkehrsader für die Region und ganz besonders auch für die regionale Wirtschaft. Wer sie verhindern will, handelt nicht im Interesse der Südoststeiermark. Deshalb werden sich die Freiheitlichen auch weiterhin mit voller Überzeugung für dieses Projekt einsetzen: Die ideologische Panikmache der Grünen geht wie immer an der Realität vorbei, denn auch wenn es für die Grünen absolut unvorstellbar sein mag, bewegt sich nicht jeder Steirer mit dem Lastenrad vorwärts“.