Werden roten Träumereien und schwarzen Machtgelüsten einen Strich durch die Rechnung machen!
Freiheitliche erheben unmissverständlich Regierungsanspruch in der Steiermark und wollen 2024 schwarz-rote Steinzeitkoalition in die Schranken weisen.
In der Steiermark geschehen noch Zeichen und Wunder. SPÖ-Chef Anton Lang bemühte sich nach monatelangem politischen Tauchgang tatsächlich darum, den steirischen Sozialisten Profil zu geben. So erhob er im „ORF Steiermark“-Interview tatsächlich den Anspruch, Landeshauptmann zu werden. Bisher fielen die weiß-grünen Sozialdemokraten eher als willfährige Steigbügelhalter der Volkspartei auf und ein deutliches Ziel, wieder stärker zu werden, war nicht erkennbar. Dem heute kommunizierten Lebenszeichen wollen die Freiheitlichen jedoch einen Strich durch die Rechnung machen. „Wenn ÖVP und SPÖ glauben, bis 2024 einen politischen Paarlauf hinzulegen, um anschließend den Bürgern im Wahlkampf wieder Sand in die Augen streuen zu können, dann werden wir Freiheitliche bei dieser Scharade sicherlich nicht mitspielen. Es braucht eine klare Alternative zu diesem starren, großkoalitionären System, das weder Innovationsgeist noch eine zukunftsorientierte Reformkraft entfaltet. In der Steiermark handelt es sich um eine politische Steinzeitkoalition, geprägt vom schwarz-roten Proporz in nahezu allen Bereichen. Die FPÖ Steiermark hat den klaren Anspruch, als Alternative zu ÖVP und SPÖ aufzutreten und den Menschen die Möglichkeit zu bieten, dieses Regierungsmodell aus der politischen Mottenkiste abzuwählen. Mit einer akzentuierten und inhaltlich fundierten Oppositionsarbeit werden wir aufzeigen, dass die steirische Politik mehr kann. Christopher Drexler und Anton Lang werden sich jedenfalls warm anziehen müssen“, so der freiheitliche Klubobmann Mario Kunasek.