Wir werden in den Gemeinden Resolutionsanträge gegen Schließung der Geburtenstation in Hartberg einbringen!
Freiheitliche machen mobil gegen gesundheitspolitischen Kahlschlag; Anträge in Gemeinderäten als erster Schritt.
Die drohende Schließung der Geburtenstation am LKH Hartberg sorgt bereits für große Diskussionen. Viele Bürger zeigen sich massiv empört über die Kahlschlagspolitik der Landesregierung. Die FPÖ-Gemeindevertreter im Bezirk werden entsprechende Resolutionsanträge (siehe Anlage) gegen das Vorgehen der schwarz-roten Koalition einbringen. „Die Gemeinden unseres Bezirks müssen im Sinne der Bürger mittels entsprechender Beschlüsse gegen die Vorgehensweise der Landesregierung aufbegehren, deswegen werden wir auch dahingehende Anträge einbringen. Die Geburtenstation hat einen hervorragenden Ruf und es geht auch um zahlreiche Arbeitsplätze und eine wohnortnahe Versorgung in einem sehr sensiblen Bereich. Wir werden diese Entscheidung der Landesregierung nicht tatenlos zur Kenntnis nehmen. Die Gemeinderatsanträge sowie begleitende Initiativen gemeinsam mit unserem FPÖ-Landtagsklub werden die ersten Schritte sein. Wir schließen auch weitere Protestmaßnahmen bis hin zu einer Demonstration nicht aus“, erklärt FPÖ-Bezirksparteiobmann Luca Geistler. Der Freiheitliche findet auch klare Worte in Richtung des politischen Mitbewerbers: „Es kann doch nicht sein, dass ein derartiger Kahlschlag von regionalen Vertretern der ÖVP einfach schulterzuckend zur Kenntnis genommen wird. Zumindest der Hartberger Bürgermeister muss vehement gegen diese Leistungsreduktion auftreten. Im Zuge unserer Resolutionsanträge werden ÖVP und SPÖ die Gelegenheit haben, Farbe zu bekennen“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann Luca Geistler abschließend.