Albert Royer:

Wolfriss bestätigt FPÖ-Linie und setzt Agrarlandesrat Johann Seitinger weiter unter Druck!

Die Freiheitlichen haben erst gestern einen neuen Antrag zur Entnahme von Problemwölfen vorgestellt. Im Rahmen eines Pressegesprächs verdeutlichten sie die akute Situation. Heute kam es laut Medienberichten in der Heimatgemeinde des Landtagsabgeordneten Albert Royer zur einem weiteren Vorfall. So heißt es in einem Bericht der Woche wörtlich: „In der Gemeinde Mitterberg-Sankt Martin, im Ortsteil Oberstuttern, hat Dienstagfrüh in unmittelbarer Nähe zur B 320 ein Wolf drei Schafe gerissen. Die zwei Mutterschafe wiesen tödliche Bissspuren auf, ein junger Widder musste aufgrund der schweren Verletzungen notgeschlachtet werden.“ Für den FPÖ-Mandatar Royer ist nun sofortiger Handlungsbedarf gegeben: „Die Zeit der fruchtlosen Debatten muss vorbei sein. Jetzt gehört rasch gehandelt und unser Antrag zur Entnahme von Problemwölfen schnellstens beschlossen. Besonders erschreckend ist der Umstand, dass der heute bekannt gewordene Vorfall in unmittelbarer Nähe zur B 320 stattfand. Es scheint, dass sich die Wolfs-Situation nun massiv zuspitzt“, so der freiheitliche Landwirtschaftssprecher Royer.

https://www.meinbezirk.at/liezen/c-lokales/wolfriss-im-ennstal-heizt-diskussion-weiter-an_a6036642

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