Tierquäler

hart bestrafen!

Petition unterzeichnen

Tierleid beenden!

Fälle von Tierleid sind vielfältig und reichen von Missständen in der Haltung über unwürdige Transportbedingungen bis hin zu widerwärtigen Formen der Schlachtung. Sie sind ein Beleg dafür, dass die Strafen für Tierquälerei keine abschreckende Wirkung haben. Eine Verschärfung ist daher ein Gebot der Stunde.

Im Juli letzten Jahres ereigneten sich in der Landeshauptstadt Graz grausame Fälle von Tierquälerei. So wurde eine noch lebende Katze am Rumpf gehäutet und auf einem öffentlichen Platz ausgesetzt. Aufgrund ihrer schweren Verletzungen musste sie eingeschläfert werden. Wenige Tage später häutete abermals ein barbarischer Tierquäler eine Katze und folterte sie zu Tode.

 

Tierquälerei wird in Deutschland und der Schweiz mit höheren Freiheitsstrafen geahndet als hierzulande. Diesem Beispiel soll auch Österreich folgen. Zudem müssen die Verwaltungsstrafbestimmungen, beispielsweise im Tierschutzgesetz und Tiertransportgesetz, deutlich erhöht werden. Denn Tiere sind unsere Mitgeschöpfe – ihr Schutz ist Ausdruck einer zivilisierten Gesellschaft.

Aktuelle Fälle

von Tierquälerei

Immer wieder werden grausame Fälle von Tierleid bekannt.

Mitte Juli ereignete sich ein grausamer Fall von Tierquälerei ¹
Unbekannte haben eine Katze am Rumpf gehäutet und anschließend am Grazer Griesplatz ausgesetzt. Aufgrund ihrer schweren Verletzungen musste sie eingeschläfert werden. Wenige Tage später wurde abermals eine Katze bestialisch gehäutet und zu Tode gefoltert. Die Polizei sucht nach wie vor nach den barbarischen Tätern.

Ende Juli eine weitere Tierquälerei ²
Bei einem heftigen Unwetter waren fünf Störche in Stallhofen teils schwer verletzt worden. Einem der Elterntiere war, so die Vermutung, vom Hagel sogar der Flügel gebrochen worden. Die genaue Untersuchung ergab allerdings: Es war kein Bruch – auf das Tier wurde geschossen.

Zwei Füchse fielen Tierquälern zum Opfer ³
Ein bislang Unbekannter steht im Verdacht, zwei Wildtiere womöglich widerrechtlich getötet und in einer privaten Restmülltonne entsorgt zu haben. Es handelte sich dabei um zwei Füchse, welche offenbar erschossen und in der Folge gehäutet sowie zerlegt und in Graz, Bezirk Andritz entsorgt wurden.

Anfang August ein neuer Vorfall ⁴
In Fernitz-Mellach wurde eine Katze mit abrasiertem Fell aufgefunden. Die Katze wies eine zehn Zentimeter lange, offensichtlich abrasierte kahle Stelle auf und schien eindeutig traumatisiert zu sein.

¹ https://steiermark.orf.at/stories/[...], Artikel vom 18.07.2020

² https://www.krone.at/2202122, Artikel vom 31.07.2020

³ https://www.polizei.gv.at/stmk/[...], Presseaussendung der LPD Steiermark vom 01.08.2020

https://www.krone.at/2204191, Artikel vom 03.08.2020

Unsere

Forderungen

  • Den Strafrahmen für Tierquälerei auf eine Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren erhöhen
  • Eine Verschärfung der Verwaltungsstrafbestimmungen
  • Effektive Maßnahmen gegen Tierversuche
  • Massentierhaltung eindämmen, kleinbäuerliche Strukturen fördern
  • Höhere Strafen für illegales Schächten

 

Eine Verschärfung der Strafbestimmungen
ist ein Gebot der Stunde!

Petition unterzeichnen!

Gemeinsam können wir ein starkes Zeichen gegen Tierquälerei setzen!

Drucke das Formular aus
und schicke es uns per Post:

Unterschriftenliste

Informiert bleiben!

Zeig' deine Unterstützung

Zurück