FPÖ-Kunasek: „Der Steiermark Luft zum Atmen geben!“

Bund plant Lockerungen der Corona-Restriktionen und mehr Verantwortung der Länder; Freiheitliche fordern möglichst liberale Regeln in der Steiermark.
Laut aktuellen Medienberichten arbeitet die Bundesregierung aufgrund der niedrigen Infektionszahlen an neuen Lockerungen – ganz nach dem Motto „weniger, dafür klare Regeln“. Den Bundesländern soll dabei mehr Verantwortung und Handhabe beigemessen werden, regionale Verschärfungen sollen jedoch jederzeit möglich sein. Spät, aber doch scheint die türkis-grüne Bundesregierung endlich konkrete Lockerungen der ohnehin unnötigen Restriktionen zu veranlassen – offensichtlich nicht zuletzt aufgrund der Fehltritte von Bundeskanzler Kurz und Bundespräsident Van der Bellen. Die steirischen Freiheitlichen erwarten sich angesichts der sinkenden Infektionszahlen möglichst liberale Regeln in der Steiermark. „Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer hat sich in seinem Verantwortungsbereich dafür einzusetzen, die Bundesregeln im Wirkungsbereich des Landes möglichst liberal zu gestalten, um dem Überregulierungswahn ein Ende zu setzen und der Steiermark endlich wieder Luft zum Atmen zu geben“, so FPÖ-Klubobmann LAbg. Mario Kunasek, der im unmittelbaren Landesbereich etwa Lockerungen in Ämtern und Behörden fordert. „Über die Bundesregeln hinausgehende Verschärfungen durch die steirische Landesregierung sind absolut abzulehnen. Vielmehr sollte das Land Steiermark den Unternehmern und Menschen wieder mehr Freiheiten zugestehen und auf die Eigenverantwortung der Bürger setzen. Es ist höchst an der Zeit, die Wirtschaft wieder komplett hochzufahren. Die Steiermark muss endlich wieder zurück in die Normalität geführt werden, alles andere wäre ein fataler Fehler“, so Kunasek abschließend.

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