FPÖ-Zanger: "Knittelfeld darf nicht Chicago werden!"

Zahlreiche gewalttätige Vorfälle rund um die Silvesternacht rufen zur Besorgnis im noch jungen neuen Jahr 2013 auf. Der Knittelfelder Nationalratsabgeordnete Wolfgang Zanger: „Brutale Übergriffe auf unsere Bürger auf offener Straße, und das in der Silvesternacht! Der Handlungsbedarf des Herrn Bürgermeister ist unübersehbar!“ Von mehreren brutalen Überfällen rund um die Silvesternacht berichteten besorgte Knittelfelder Bürger der FPÖ Knittelfeld. Bezirksparteiobmann NAbg. Wolfgang Zanger und Stadtparteiobmann Ing. Siegfried Oberweger ist es ein wichtiges Anliegen, ein offenes Ohr für die Sorgen und Anliegen der Bürger zu haben. Zanger: „Zahlreiche Vorfälle ziehen sich wie ein roter Faden durch die Silvesternacht. Unterschiedliche Orte und unterschiedliche Betroffene, aber eines bleibt gleich: Die Beteiligung von Migranten, von denen die gewaltvollen Übergriffe ausgingen!“ Zanger fragt sich daher, auf welche Kriterien Bürgermeister Schafarik bei seiner Zuwanderungspolitik Wert legt. Einer der Vorfälle, der sich um ca. 2 Uhr nachts an der Ecke Burgfriedgasse – Badgasse zutrug, lässt zudem an der Zivilcourage zweifeln: Obwohl der Überfall auf zwei Ehepaare von einem Balkon aus beobachtet wurde, griff niemand ein. Zanger: „Die Konsequenz war, dass auf die Bürger eingetreten wurde, man sie wüst beschimpft hat!“ Die Silvesternacht lässt keine allzu positiven Aussichten für die Entwicklung in Knittelfeld zu. Zanger: „Knittelfeld darf nicht Chicago werden! Diese Vorfälle sind mehr als besorgniserregend und müssen die Alarmglocken bei Bürgermeister Schafarik läuten lassen. Wir brauchen keinen Zuzug von Kriminellen in unsere Heimatstadt, und dafür muss sich auch das Knittelfelder Stadtoberhaupt in Zukunft verstärkt einsetzen!“

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